Wir
wollten nach unserer Rinjani-Besteigung wieder zurück zum Beach und ein wenig
entspannen. Wir fuhren mit unserem Roller die wunderschöne Küstenstraße
entlang, wo wir die nächsten Tage unsere Zelte aufschlagen wollten, war uns
noch nicht wirklich klar. An der Westküste von Lombok gibt es ein weiteres
Touristengebiet: Sengigi. Die Stadt gefiel uns eigentlich nicht besonders gut…
alles war total überteuert und die Touristen viel viel älter als wir. Trotzdem
checkten wir ein paar Hotels. Da diese aber alle zu teuer waren und die Stadt
wie gesagt, auch keinen Charme versprühte, beschlossen wir einfach wieder
zurücknach Kuta Lombok zu fahren und dort die letzten Wochen abzuhängen.
Auch
in Kuta war die Suche eines geeigneten Zimmers nicht so leicht. Da wir unbedingt
eine Internetverbindung brauchten und auch ein ganz nettes Zuhause haben
wollten, da wir ja so lang bleiben wollten, mussten wir viele Anlagen angucken
und letztendlich 3 mal das Guesthouse wechseln. Unsere finale Wahl war auch
nicht das Gelbe vom Ei, die Anlage war zwar schön und unser Hüttchen ganz nett
und es gab sogar eine sehr langsame Internetverbindung, aber jeden Nachmittag begann
hinter unserem Guesthouse in einer kleinen Strandhütte die derbste Karaokeparty
die bis spät in die Nacht hinein ging – und das jeden Abend!
Naja,
aber was solls, dafür waren wir im Paradies! Kuta auf Lombok ist das genaue
Gegenteil von Kuta auf Bali. Das kleine Surferdörfchen ist wirklich
überschaubar, es gibt kaum Touristen und die Locals sind suuuuper freundlich
und offen. 
Und es gibt ca. 7 der wunderschönsten Strände die wir je gesehen
hatten. Weißer Sand, türkisenes Wasser und wirklich KEINE Touristen. Man hatte
die wundervolle Umgebung für sich alleine. Ab und an kam mal ein Local der eine
Kokosnuss verkaufen wollte oder einfach ein bisschen plaudern wollte… wir
fühlten uns mehr als wohl. Dort feierten wir auch meinen 28. Geburtstag – der zweite
auf unserer Reise. Nach dem Debakel in China war dieser aber wunderbar mit
einem Strandaufenthalt, einer Massage und am Abend frisches Seafood.
Aber
auch das Paradies kann man natürlich nicht für immer haben…. Wir mussten weiter
- zurück nach Bali… es wartete eine Menge Arbeit auf uns…
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| Tanjung' An Beach |
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| Riesenvaraan |
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| Selong Belanak Beach |
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| Seger Beach |
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| Mädels aus Sade |
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| Novotel Beach |
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| Wochenendtouristen aus Mataram |
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| Fischer am Mauwi Beach |
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| Kinder in Balak |
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| Strandverkäuferin Anna |
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| die glücklichsten Kinder der Welt |
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| Fischer am Mawi Beach |
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| Gerupuk Bay |
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| Tanjung' An Beach |
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| Turtle Bay |
entspannen. Wir fuhren mit unserem Roller die wunderschöne Küstenstraße
entlang, wo wir die nächsten Tage unsere Zelte aufschlagen wollten, war uns
noch nicht wirklich klar. An der Westküste von Lombok gibt es ein weiteres
Touristengebiet: Sengigi. Die Stadt gefiel uns eigentlich nicht besonders gut…
alles war total überteuert und die Touristen viel viel älter als wir. Trotzdem
checkten wir ein paar Hotels. Da diese aber alle zu teuer waren und die Stadt
wie gesagt, auch keinen Charme versprühte, beschlossen wir einfach wieder
zurücknach Kuta Lombok zu fahren und dort die letzten Wochen abzuhängen. 
Auch
in Kuta war die Suche eines geeigneten Zimmers nicht so leicht. Da wir unbedingt
eine Internetverbindung brauchten und auch ein ganz nettes Zuhause haben
wollten, da wir ja so lang bleiben wollten, mussten wir viele Anlagen angucken
und letztendlich 3 mal das Guesthouse wechseln. Unsere finale Wahl war auch
nicht das Gelbe vom Ei, die Anlage war zwar schön und unser Hüttchen ganz nett
und es gab sogar eine sehr langsame Internetverbindung, aber jeden Nachmittag begann
hinter unserem Guesthouse in einer kleinen Strandhütte die derbste Karaokeparty
die bis spät in die Nacht hinein ging – und das jeden Abend! 
Und es gibt ca. 7 der wunderschönsten Strände die wir je gesehen
hatten. Weißer Sand, türkisenes Wasser und wirklich KEINE Touristen. Man hatte
die wundervolle Umgebung für sich alleine. Ab und an kam mal ein Local der eine
Kokosnuss verkaufen wollte oder einfach ein bisschen plaudern wollte… wir
fühlten uns mehr als wohl. Dort feierten wir auch meinen 28. Geburtstag – der zweite
auf unserer Reise. Nach dem Debakel in China war dieser aber wunderbar mit
einem Strandaufenthalt, einer Massage und am Abend frisches Seafood. 
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