Oder: Wir sind am Start und die Welt ist groß Wir ham’ kein Ziel, aber wir fahr’n los unser Zug ist abgefahr’n doch wir sitzen drin Niemand kann ihn stoppen, wir werden weiterrocken ..

Samstag, 14. Juli 2012

Bago 02.06.2012


 
Wie immer in Myanmar war der Bus zu schnell und wir zu früh an unserem nächsten Ziel. Aber diesmal waren wir nicht alleine mit dem Problem. Eine Neuseeländerin schloss sich uns an und
Marktfrau
gemeinsam fanden wir auch ziemlich schnell ein Hotel was uns schon am sehr frühen Morgen aufnahm. Also verbrachten wir noch ein paar erholsame Stunden schlafend in einem Bett. Wie schon mal geschrieben sind die Langstrecken-Busse vom Standard zwar sehr hoch aber leider stoppen sie auch sehr häufig um Essens- oder Pinkelpausen zu machen und dann müssen aus Angst vor Diebstahl immer alle Passagiere raus. Egal ob du es grade geschafft hast einzuschlafen oder nicht. 

Nachdem wir ausgeschlafen waren machten wir uns auf den Weg die Stadt zu erkunden. Es sollte ein paar interessante Stupas, Buddhas und Klöster geben. Wir schafften nur über einen matschigen Markt zu schlendern. Dann fing es an wie aus Eimern zu schütten. Hier im Süden schien man den Monsun schon viel deutlicher zu spüren und so regnete es den ganzen Tag durch. Machte aber nichts. Eigentlich hatten wir sowieso nur halt in der Stadt gemacht weil es für uns, die wir weiter in den Süde wollten, günstiger war hier auszusteigen anstatt wieder ganz bis nach Yangon zurück zu fahren. Wir vergaßen also das ganze Sightseeing Programm und relaxten, aßen gut und besorgten uns Bustickets zur Weiterfahrt nach Mawlamyine.





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