Wie
immer in Myanmar war der Bus zu schnell und wir zu früh an unserem nächsten
Ziel. Aber diesmal waren wir nicht alleine mit dem Problem. Eine Neuseeländerin
schloss sich uns an und
Marktfrau |
gemeinsam fanden wir auch ziemlich schnell ein Hotel
was uns schon am sehr frühen Morgen aufnahm. Also verbrachten wir noch ein paar
erholsame Stunden schlafend in einem Bett. Wie schon mal geschrieben sind die
Langstrecken-Busse vom Standard zwar sehr hoch aber leider stoppen sie auch
sehr häufig um Essens- oder Pinkelpausen zu machen und dann müssen aus Angst
vor Diebstahl immer alle Passagiere raus. Egal ob du es grade geschafft hast
einzuschlafen oder nicht.
Nachdem
wir ausgeschlafen waren machten wir uns auf den Weg die Stadt zu erkunden. Es
sollte ein paar interessante Stupas, Buddhas und Klöster geben. Wir schafften
nur über einen matschigen Markt zu schlendern. Dann fing es an wie aus Eimern
zu schütten. Hier im Süden schien man den Monsun schon viel deutlicher zu spüren
und so regnete es den ganzen Tag durch. Machte aber nichts. Eigentlich hatten
wir sowieso nur halt in der Stadt gemacht weil es für uns, die wir weiter in
den Süde wollten, günstiger war hier auszusteigen anstatt wieder ganz bis nach
Yangon zurück zu fahren. Wir vergaßen also das ganze Sightseeing Programm und
relaxten, aßen gut und besorgten uns Bustickets zur Weiterfahrt nach Mawlamyine.
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