OK wir haben es nicht geschafft mit dem blog auf dem laufenden zu bleiben....aber natürlich war das nicht unsere schuld. Wir machen es uns einfach und geben Andreas und Ela und ihrer unbändigen Reiselust die schuld dafür ;)
Nein natürlich hatten wir nachdem wir die beiden nach so langer Zeit mal wieder gesehen haben besseres zu tun als Stunden lang vor dem Computer/Handy herum zu hängen und blog schreiben, Fotos auswählen, bearbeiten und dann das schlimmste alles hoch zu laden.
Um wieder auf den einigermaßen neusten stand zu kommen halten wir es hoffentlich kurz und schmerzlos und erzählen zusammengefasst wie unsere vier Wochen zu viert unterwegs auf den Straßen der Nordinsel war.
Nachdem wir auf die Nordinsel über gesetzt hatten ging es direkt von Wellington nach Auckland. Der erste Eindruck beim durchfahren war schon mal gut. Ohne es zu wissen fuhren wir gleich an den grossen Vulkanen tongariros uns den dämpfenden Quellen und Geisiren taupos vorbei. Fantastisch!
Am nächsten morgen war es dann soweit. Am Auckland Flughafen gab es ein wiedersehen mit Ela und Andreas... Ich glaub auch die eine oder andere Träne gesehen zu haben.
Die beiden hatten sich schon von Deutschland aus ein Auto gemietet das es abzuholen galt. Ebenfalls einen minubus oder van in dem die beiden schlafen würden. Also brauchten wir an unserem Reisestiel nichts ändern und von nun an fuhren wir im Konvoi!!
Erster stop war Whatipu im waikatere Gebiet westlich von Auckland.
Wir stiegen auf einem kleinen gemütlichen Platz ab. So nah an Auckland hatte man das Gefühl trotzdem mitten im Bush oder irgendwo im nirgendwo zu sein. Der Weg dorthin war schon das erste Abenteuer und gleich musste die erste Furt durchquert werden.
Whatipu
Von dort aus machten unsere ersten trips um nahe gelegene Wasserfälle und den schönen Surf Strand von piha zu besichtigen.
Am Strand von Karekare machten wir eine kleine Wanderung zu einem Ausguck von dem es wieder runter durch eine Art Moorlandschaft über Dünen zum Strand ging. Ein kleiner Tunnel musste dabei auch noch durchlaufen werden. Wir hofften ela und andreas mit diesem abwechslungsreichen leichten Spaziergang etwas besonderes und vor bieten. Leider hatten wir den Regen der Vortage nicht einkalkuliert und der leichte Pfad wurde teils zu einer schwierigen Schlitterbahn. Komplett durchgeschwitzt und vom Schlamm verdreckt beendeten wir den Walk und waren fix und fertig.
Am Strand von Karekare machten wir eine kleine Wanderung zu einem Ausguck von dem es wieder runter durch eine Art Moorlandschaft über Dünen zum Strand ging. Ein kleiner Tunnel musste dabei auch noch durchlaufen werden. Wir hofften ela und andreas mit diesem abwechslungsreichen leichten Spaziergang etwas besonderes und vor bieten. Leider hatten wir den Regen der Vortage nicht einkalkuliert und der leichte Pfad wurde teils zu einer schwierigen Schlitterbahn. Komplett durchgeschwitzt und vom Schlamm verdreckt beendeten wir den Walk und waren fix und fertig.
Karekare
Phia
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