Wieder allein zu zweit fuhren wir vom Flughafen zurück zu Camilla um unsere Sachen ein zupacken und unsere Mails zu checken. Und tatsächlich hatten sich schon ein paar Leutchen wegen dem wagen gemeldet. Derjenige der am vielversprechendsten klang war ganz in unserer Nähe hatte aber nur kurz Zeit. Mist eigentlich wollten wir das auto bevor wir es jemand zeigen natürlich auf Vordermann bringen, es von innen und außen putzen, aufräumen und ein klappern das Auspuff beseitigen. Daraus wurde jetzt nix und wir mussten das auto so präsentieren wie es war. Der potentielle Käufer war auch deutsch und begeistert vom wagen...bis er es startete und das klappern hörte. Ich konnte ihm versichern das es nix schlimmes war und wir es beseitigen würden bevor er es kauft. Er sagte zu den wagen zu kaufen mit der Voraussetzung das wir ihm davor noch einmal präsentieren. Ohne klappern. Dafür brauchte er ihn nicht vor dem 8/2 was uns perfekt passte. Auch der Preis war schnell verhandelt und machte alle glücklich.
Leider war er bis Sonntag weg, wir wurden also knapp zwei Tage warten müssen bis wir ihm es noch einmal zeigen könnten. Also konnten wir noch nicht wirklich weit weg aber in der Stadt wollten wir auch nicht bleiben. Eine Lösung war aber schnell gefunden.wir fuhren Richtung Coromandel Halbinsel, einem beliebten Wochenend Ausflugsziel für die gestressten Großstädter.
Auf dem Campingplatz fixten wir dann schnell noch das dumme wackelnde Hitzeblech am Auspuff und verabredeten uns gleich für den folgenden Sonntag.
Den Samstag verbrachten wir wie gesagt auf Coromandel besichtigten den "schönsten" Strand Neuseelands, die sogenannte Cathedral cove. Jup war schön und vor allem voll und wir haben es gesehen.
Dann verbrachten wir Badend den weiteren Tag am Strand von Hahei bevor wir uns noch einen kleinen Wasserfall mit Namen Waiau an guckten. Dort konnte man auch noch einmal schön in dem Becken vor dem Wasserfall baden.
Danach ging es zurück den deal endlich unter Dach und Fach zu bringen.
Ja es hatte uns in Raglan so gut gefallen das wir uns dafür entschlossen eher hier her zurück zu fahren, zu surfen und die kommenden Wochen vorzubereiten anstatt z.b einen weiteren Versuch zumachen Mt taranaki zusehen oder die Ostküste zu bereisen.
Wir verstanden uns auf Anhieb gut! Auch mit seinem camp Nachbar Richard aus England passte es.
Zu organisieren gab es weiterhin genug. Wir mussten noch Flüge von Fiji nach Singapur kaufen, Fiji planen und irgend etwas mit unseren Surf boards machen.
Wir probierten zu erst sie an andere deutsche gegen den Rücktransport nach Deutschland zu verleihen. Wir posteten unsern Aufruf in allen möglichen facebook Gruppen, machten ein Aushang in unserem camp usw. Aber es meldete sich niemand. Als nächstes versuchten wir sie zu verkaufen. Außer unserem Dachgepäckträger wurden wir aber nix los. Also blieb uns nur noch die Option alles nach Deutschland zu verschiffen.
Die Zeit in Raglan verstrich dann ziemlich schnell.
Der Surf war zu Beginn gut für uns, wurde aber zunehmend kleiner. Jeden Tag hörten wir jemanden sagen das der "swell" morgen abend ankommt, spätestens am Wochenende werden die Wellen gut. Tatsächlich kamen die Wellen, zwar erst am Samstag, dafür waren die Wellen jetzt aber so groß das wir schon im Wasser stehen wieder um drehten. Vielleicht irgendwann einmal aber noch nicht.
Besonders die Zeit mit Alex war schön, wir kochten oft gemeinsam, machten einen bushwalk und seine Geschichten von Wanderungen in Bayern, Österreich und Italien gaben uns viel Motivation zurück nach Europa zu reisen.
Leider war er bis Sonntag weg, wir wurden also knapp zwei Tage warten müssen bis wir ihm es noch einmal zeigen könnten. Also konnten wir noch nicht wirklich weit weg aber in der Stadt wollten wir auch nicht bleiben. Eine Lösung war aber schnell gefunden.wir fuhren Richtung Coromandel Halbinsel, einem beliebten Wochenend Ausflugsziel für die gestressten Großstädter.
Auf dem Campingplatz fixten wir dann schnell noch das dumme wackelnde Hitzeblech am Auspuff und verabredeten uns gleich für den folgenden Sonntag.
Den Samstag verbrachten wir wie gesagt auf Coromandel besichtigten den "schönsten" Strand Neuseelands, die sogenannte Cathedral cove. Jup war schön und vor allem voll und wir haben es gesehen.
Dann verbrachten wir Badend den weiteren Tag am Strand von Hahei bevor wir uns noch einen kleinen Wasserfall mit Namen Waiau an guckten. Dort konnte man auch noch einmal schön in dem Becken vor dem Wasserfall baden.
Danach ging es zurück den deal endlich unter Dach und Fach zu bringen.
Nachdem wir den wagen ohne Geräusche und sauber präsentiert
hatten war alles sicher und wir hatten einen Käufer und damit eine sorge
weniger! Nun hieß es, was anstellen mit unserer letzten Woche?
Ja es hatte uns in Raglan so gut gefallen das wir uns dafür entschlossen eher hier her zurück zu fahren, zu surfen und die kommenden Wochen vorzubereiten anstatt z.b einen weiteren Versuch zumachen Mt taranaki zusehen oder die Ostküste zu bereisen.
Da die letzten beiden monate doch recht anstrengend gewesen
waren und wir ständig unterwegs gewesen sind, freuten wir uns darauf an einem
Platz für etwas länger zu bleiben und abzuhängen. Wir einigten uns auch schnell
auf einen Campingplatz und waren happy ein paar Dollar mehr zu bezahlen um
etwas schönes zu haben. Als wir auf unseren zugewiesenen Stellplatz fuhren
waren wir dann aber doch Überrascht als dort schon ein weißer Toyota hiace
stand.
Der junge Besitzer des Wagens kam aber gleich rüber zu uns
und erklärte das er sofort auf einen der anderen Plätze umzieht. No worries
mate! Ah sein Name war Alex und er kam aus München.
Wir verstanden uns auf Anhieb gut! Auch mit seinem camp Nachbar Richard aus England passte es.
Unsere Tage sahen dann immer ähnlich aus. Entweder saßen wir
im camp um am blog zu arbeiten, zu kochen und mit den beiden Jungs zu quatschen
oder wir pendelten zum Surf Strand oder zur Bibliothek um im Internet zu surfen
und um unser leben zu organisieren.
Zu organisieren gab es weiterhin genug. Wir mussten noch Flüge von Fiji nach Singapur kaufen, Fiji planen und irgend etwas mit unseren Surf boards machen.
Wir probierten zu erst sie an andere deutsche gegen den Rücktransport nach Deutschland zu verleihen. Wir posteten unsern Aufruf in allen möglichen facebook Gruppen, machten ein Aushang in unserem camp usw. Aber es meldete sich niemand. Als nächstes versuchten wir sie zu verkaufen. Außer unserem Dachgepäckträger wurden wir aber nix los. Also blieb uns nur noch die Option alles nach Deutschland zu verschiffen.
Das war zum Glück schnell organisiert wir mussten die Bretter
nur noch in einem Depot in Auckland abliefern. Leider würden wir das nicht mit
unserem auto schaffen da der Montag an dem wir es verkaufen würden Feiertag in
NZ war.
Aber es gibt ja öffentliche Transportmittel.
Die Zeit in Raglan verstrich dann ziemlich schnell.
Der Surf war zu Beginn gut für uns, wurde aber zunehmend kleiner. Jeden Tag hörten wir jemanden sagen das der "swell" morgen abend ankommt, spätestens am Wochenende werden die Wellen gut. Tatsächlich kamen die Wellen, zwar erst am Samstag, dafür waren die Wellen jetzt aber so groß das wir schon im Wasser stehen wieder um drehten. Vielleicht irgendwann einmal aber noch nicht.
Besonders die Zeit mit Alex war schön, wir kochten oft gemeinsam, machten einen bushwalk und seine Geschichten von Wanderungen in Bayern, Österreich und Italien gaben uns viel Motivation zurück nach Europa zu reisen.
Hoffentlich treffen wir ihn dort auch wieder um das eine oder
andere Abenteuer gemeinsam zu unternehmen.
Am Sonntag waren die Wellen dann schon wieder etwas kleiner
und nach einem letzten Surf ging es zurück nach Auckland. Wir legten noch einen
letzten zwischen stop auf einem einfachen Campingplatz ein und verbrachten
unsere letzte Nacht im Kofferraum unseres Toyotas.
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