Nach zwei tagen ging es dann weiter nach karangahake einem Gebiet mit alten Goldminen und deren spannenden Tunneln. Hier verbrachten wir den abend damit die alten Stollen in der Schlucht zu erkunden.
Seinen Namen verdankt der Ort dem markanten Vulkankegel der sich direkt am Ende des Strandes auf türmt. Während Ela und Andreas die Promenade unsicher machten bestiegen wir the Mount. Die Aussichten waren mal wieder spektakulär und definitiv die Anstrengung wert!
Zum gemeinsamen Abendbrot beim Sonnenuntergang an der Promenade trafen wir uns dann wieder.
Am morgen hielten wir noch kurz bei dem owharoa Wasserfall und dem tuahua walkway bei dem wir unseren kauri, den zugleich südlichsten, zu Gesicht bekamen bevor wir nach Mt Manganui fuhren.
Mt Manganui oder kurz einfach nur the Mount ist ein wahrer Touristen Magnet und proppenvoll mit Hotels, Restaurants und Menschen. Das komplette Kontrast Programm zu Whatipu. Die Sonne brannte ohne erbarmen und nachdem wir zwei Parkplätze gefunden hatten machten wir uns gleich auf zum Strand. Die Wellen sahen recht viel versprechend aus, also stürzte ich mich voller Hoffnung ein paar gute zu erwischen hinein. Leider sah die Realität so aus, dass ich nicht einmal durch die Brandung hindurch kam und geknickt aufgab. Zum Glück sprachen mir alle besonders Andreas Mut zu. Motiviert probierte ich es noch einmal und diesmal klappte es auch besser. Ich erwischte gleich die erste Welle und mein Tag war gerettet!
Zum gemeinsamen Abendbrot beim Sonnenuntergang an der Promenade trafen wir uns dann wieder.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen