Oder: Wir sind am Start und die Welt ist groß Wir ham’ kein Ziel, aber wir fahr’n los unser Zug ist abgefahr’n doch wir sitzen drin Niemand kann ihn stoppen, wir werden weiterrocken ..

Dienstag, 12. April 2016

Taipei

Nach unserer Rückkehr in Taipei wollten wir uns erst einmal ausruhen. Schnell aber hatten wir wieder das Gefühl das wir uns jetzt endlich Taipei angucken müssen. 
Das unser Zimmer nur ca 2 m² klein war und über kein Fenster verfügte spielte dabei auch eine kleine Rolle. 


In den folgenden Tagen erkundeten wir also noch die Stadt ein wenig. Unter anderem guckten wir uns ein paar alte Stadttore an, besuchten die Chiang Kai-shek Memorial Hall. Hier konnten wir den täglichen Wachwechsel und ein paar Taipeier bei ihrem morgendlichen Tai Chi Training beobachten. 


Natürlich trafen wir uns auch noch ein paar mal mit Charlie. Er führte uns über den Nacht Markt von Shilin und zusammen stiegen wir auf den Elefant Mountain von dem wir eine gute Sicht auf das markante und eins höchste Gebäude der Welt, den Taipei 101 hatten. 










































Wir machten auch noch zwei Ausflüge in das Umland von Taipei. Der erste ging zur heißen Quelle von Wulai. Das Dorf liegt im Tal zwischen wunderschönen Bergen. Direkt am Fluss der durch das Tal fließt gibt es ein öffentliches Thermalbad welches von der heißen Quelle gespeist wird. 
Und wieder einmal wurden wir von der Gastfreundlichkeit der einheimischen ueberrascht. Wir standen wohl ein bisschen dumm vor den Pools als sich uns ein perfekte Englisch sprechender älterer Herr annahm und und die Benimmregeln erklärte und uns überall herum führte und alles erklärte. Es gab sogar eine kleine Dampfsauna. 










Am nächsten Tag fuhren wir dann in den Yangmingshan National Park. Eigentlich wollten wir hier ein bisschen wandern und noch andere heißen Quellen besuchen. Doch erstens war es ein bisschen zu bewölkt und zweitens hatten wir ein paar Probleme mit unseren Surfbrettern. Diese waren mittlerweile in Hamburg angekommen und mussten erst verzollt und dann noch abgeholt werden. 
Das ganze kostete einiges an Nerven und Zeit und mehrere Telefonate nach Deutschland. 
Doch zum Glück haben wir ja die besten Eltern die man sich vorstellen kann und der Papa hat dann mal wieder alles ausgebügelt! 

Sorry für den ganzen Stress und vielen lieben Dank nochmal für deine ganze Hilfe Papa!!! 
Wie sollte man solche Schwierigkeiten lösen wenn man nicht so eine gute und zuverlässige Homebase hat? 












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