Tag 1:
Im Fahrrad Laden angekommen sahen wir das erste Mal die beiden Räder die für die nächsten 3 Wochen unsere Begleiter werden sollten. Wir bekamen jeder ein brandneuen Merida Warrior 500! Die Räder sahen super aus und machten einen sehr guten Eindruck. Zum Lieferumfang gehören Packtaschen für den Gepäckträger sowie eine kleine Tasche für die Stange, groß genug um Telefon, Sonnenbrille usw darin zu Verstauen. Zusätzlich zu bekamen wir Plastiktüten um all unser Gepäck wasserdicht zu verpacken und elastische Bänder um das Zelt und größere Gepäckteile auf den Gepäckträger fest zu verschnüren. Des weitere waren die Räder mit Lampen uns Tachos ausgestattet. Nachdem alles sicher auf den Rädern verpackt war erhielten wir Helme und los ging es in den für uns verrückten Verkehr Taipeis.
Für mich war anfänglich der Rechtsverkehr das größte Problem. Sandra musste mich des öfteren darauf hinweisen damit ich nicht als Geisterfahrer Endete.
Um dem Verkehr zu entkommen hatten wir uns überlegt schnellst möglich zu dem Ufer des großen Flusses Tamsui, der quer durch die Stadt fließt, zu radeln.
Die idee war gut einziger Nachteil war das es ungefähr 20 zusätzliche Kilometer zu unserer Route hinzufügte.
Das war es uns aber Wert.
Wir waren begeistert von dem toll ausgebauten Radwegen die uns am Fluss entlang führten. Es gab sogar Bike Stations mit Toiletten und Trinkwasser - Auffüllstationen.
Da es immer später wurde einigten wir uns darauf unseren ersten Tag in der Stadt Sanxia zu Beenden. Als wir schon ziemlich erschöpft vor der Stadt ankamen mussten wir zu unserer Frustration feststellen das die Brücke die über den großen Fluss direkt hinein in die Stadt führte für Fahrräder gesperrt war.... Scheiße!
Wir checkten unsere Karte und schnell war klar der nächste Übergang war 10km zurück in der Richtung aus der wir gekommen waren. Das schmerzte doppelt. Es bedeutete mindestens 20 zusätzliche Kilometer und Radfahren durch dichten Stadtverkehr bei Dunkelheit. Nächstes Problem war das wir natürlich noch keine Unterkunft hatten geschweige den eine Ahnung hatten wo wir nach einer Unterkunft suchen sollten.
In der Stadt angekommen irrten wir zunächst planlos um her bevor wir uns überlegten unsere Optionen bei einem Essen durchzugehen.
Schnell fanden wir ein Restaurant ähnlich dem in Taipei welches uns unser Freund aus Singapur gezeigt hatte. Die Internet Recherche blieb erfolglos aber zum Glück erinnerten wir ins an unser Stück Papier mit chinesischen Schriftzeichen. Ein Frage darauf lautete wo finden wir eine günstige Unterkunft.
Den Satz zeigten wir nun den Leuten im Lokal und schnell hatten wir den Namen eines Hotels und eine ungefähre Ahnung in welcher Richtung wir danach zu suchen hatten.
Nach ein paar Minuten und zahlreichen Fragen von Passanten nach den weg fanden wir es und bekamen auch sofort ein, für taiwanesische Verhältnisse relativ günstiges, Zimmer.
Auch die sichere Unterbringung unserer Räder war gar kein Problem.
Es hatte mittlerweile angefangen zu nieseln, es war es dunkel und kalt und wir einfach nur fertig.
Also wurde es nix mehr mit sightseeing.
Nur noch duschen und schlafen.
Im Fahrrad Laden angekommen sahen wir das erste Mal die beiden Räder die für die nächsten 3 Wochen unsere Begleiter werden sollten. Wir bekamen jeder ein brandneuen Merida Warrior 500! Die Räder sahen super aus und machten einen sehr guten Eindruck. Zum Lieferumfang gehören Packtaschen für den Gepäckträger sowie eine kleine Tasche für die Stange, groß genug um Telefon, Sonnenbrille usw darin zu Verstauen. Zusätzlich zu bekamen wir Plastiktüten um all unser Gepäck wasserdicht zu verpacken und elastische Bänder um das Zelt und größere Gepäckteile auf den Gepäckträger fest zu verschnüren. Des weitere waren die Räder mit Lampen uns Tachos ausgestattet. Nachdem alles sicher auf den Rädern verpackt war erhielten wir Helme und los ging es in den für uns verrückten Verkehr Taipeis.
Für mich war anfänglich der Rechtsverkehr das größte Problem. Sandra musste mich des öfteren darauf hinweisen damit ich nicht als Geisterfahrer Endete.
Um dem Verkehr zu entkommen hatten wir uns überlegt schnellst möglich zu dem Ufer des großen Flusses Tamsui, der quer durch die Stadt fließt, zu radeln.
Die idee war gut einziger Nachteil war das es ungefähr 20 zusätzliche Kilometer zu unserer Route hinzufügte.
Das war es uns aber Wert.
Wir waren begeistert von dem toll ausgebauten Radwegen die uns am Fluss entlang führten. Es gab sogar Bike Stations mit Toiletten und Trinkwasser - Auffüllstationen.
Da es immer später wurde einigten wir uns darauf unseren ersten Tag in der Stadt Sanxia zu Beenden. Als wir schon ziemlich erschöpft vor der Stadt ankamen mussten wir zu unserer Frustration feststellen das die Brücke die über den großen Fluss direkt hinein in die Stadt führte für Fahrräder gesperrt war.... Scheiße!
Wir checkten unsere Karte und schnell war klar der nächste Übergang war 10km zurück in der Richtung aus der wir gekommen waren. Das schmerzte doppelt. Es bedeutete mindestens 20 zusätzliche Kilometer und Radfahren durch dichten Stadtverkehr bei Dunkelheit. Nächstes Problem war das wir natürlich noch keine Unterkunft hatten geschweige den eine Ahnung hatten wo wir nach einer Unterkunft suchen sollten.
In der Stadt angekommen irrten wir zunächst planlos um her bevor wir uns überlegten unsere Optionen bei einem Essen durchzugehen.
Schnell fanden wir ein Restaurant ähnlich dem in Taipei welches uns unser Freund aus Singapur gezeigt hatte. Die Internet Recherche blieb erfolglos aber zum Glück erinnerten wir ins an unser Stück Papier mit chinesischen Schriftzeichen. Ein Frage darauf lautete wo finden wir eine günstige Unterkunft.
Den Satz zeigten wir nun den Leuten im Lokal und schnell hatten wir den Namen eines Hotels und eine ungefähre Ahnung in welcher Richtung wir danach zu suchen hatten.
Nach ein paar Minuten und zahlreichen Fragen von Passanten nach den weg fanden wir es und bekamen auch sofort ein, für taiwanesische Verhältnisse relativ günstiges, Zimmer.
Auch die sichere Unterbringung unserer Räder war gar kein Problem.
Es hatte mittlerweile angefangen zu nieseln, es war es dunkel und kalt und wir einfach nur fertig.
Also wurde es nix mehr mit sightseeing.
Nur noch duschen und schlafen.
Tag 2:
Es regnete. Und es sollte auch nicht mehr aufhören zu regnen.
Damit fiel das sightseeing Programm des Tages in Wasser. Wir machten uns daran schnell aus der Stadt zu kommen.
Noch immer waren wir noch nicht auf der richtigen im Reiseführer vorgeschlagenen Route. Aber immerhin hatten wir nun endlich das Stadtgebiet von New Taipei City verlassen! Wir folgten einem schönen Radweg der uns jedoch über einen kleinen aber super steilen Berg schickte. Das brachte uns schon früh an unsere Grenzen und wir mussten des öfteren absteigen und schieben.
Die Fahrt Berg ab machte dafür um so mehr Spaß.
Nach ein paar Stunden erreichten wir das shimen Reservoir unserem eigentlichen Tagesziel vom Vortag. Da es aber regnete beschlossen wir auf dem Highway zu bleiben um auf schnellsten Wege an unserem heutigen Ziel anzukommen und damit ins trockene zu gelangen. Zudem hatten wir gerade erst die Zeichen der National cycling Route 1 entdeckt. Dieser Route wollten wir folgen um ungewollte Probleme wie nicht passierbare Brücken, unnötig steile Berge usw zu vermeiden. Leider ging es auch auf dem Highway erstmal wieder nur steil bergauf.
Wir machten an einer trockenen Stelle rast um etwas zu trinken als ein paar andere Radfahrer den steilen weg hinauf an uns vorbei fuhren. Unser staunen wurde noch grösser den immer mehr arbeiten sich den Weg hinauf. Dazu hielt ein VW Transporter mit großen Giant Sticker auf der Seite neben uns. Ein Fotograf sprang heraus und machte Fotos. Als letztes kam ein zweiter Bus mit Blinklichtern am Heck der den nachfolgenden Verkehr quasi auf die Fahrrad Truppe aufmerksam machte. Wir standen glaub ich nur mit offenen Mündern da und folgten dem geschehen ungläubig.
Die Fahrrad Fahrer grüssten und winkten und eine Frau aus einem der Transporter fragte uns noch ob alles in Ordnung mit uns ist. Wir mussten wirklich dumm dreingeschaut haben.
Schnell sprangen wir wieder auf unsere Räder und holten die letzten der Gruppe ein.
Es war ein gutes Gefühl und man wurde von der Gruppen Dynamik mitgerissen. Nach einer Weile stoppte die ganze Gruppe am Straßenrand um mit heißen Getränken versorgt zu werden.
Als wir vorbei fuhren jubelten uns alle zu und riefen Jay yo...was wohl soviel heißt wie "gib öl dazu". Eine chinesische Sprichwort um jemanden anzufeuern.
Nach einiger Zeit steuerten wir ein großes überdachtes Gebäude an in dem wir ein paar ess Buden vermuteten. Leider gab es nix aber wenigstens war es trocken. Kurz nach uns traf auch die große Truppe hier zmu Pause machen ein. Sie erzählten uns das Sie alle bei der gleichen Firma arbeiten und der Chef diese organisierte Radtour um Taiwan ihnen zum Geschenk gemacht hat.
Wow!
Dann gaben sie uns noch Kekse und Bananen und machten sich auf die letzten Kilometer nach Hsinchu.
Auch wir machten uns wieder auf den Weg und kamen bald in der Stadt an.
Ein Hotel war zum Glück schnell gefunden. Es war zwar ein wenig teurer doch dafür ganz hübsch ausgestattet... Nur was ein Gynäkologen Stuhl in unserem Zimmer zu suchen hatte wunderte uns doch.
Tag 3:
Um dem Großstadt Djungel zu entkommen standen wir früh auf. Nach kurzer Zeit erreichten wir dann auch zu ersten Mal das Meer. Wir folgten der Küste für einige Zeit. Es war so schön das wir vom eigentlichen weg der cycling Route 1 abkamen. Es dauerte dann ein wenig die Route wieder zu finden....den was wir nicht war haben wollten war das die Strecke am Seitenstreifen der Autobahn lang führte. Natürlich fing es auch ab und zu wieder an zu regnen.Das fahren auf der Autobahn war furchtbar. Man kam zwar gut voran aber teilte alles mit LKWs, Bussen, Autos und Rollern.
Es half nichts und so machten wir einfach weiter und Strecke. Unser Tages Ziel war die Stadt Taichung. Kurz vor der Stadt Dajia verdichtete sich dann aber plötzlich der Verkehr so doll das wir nur noch sehr langsam voran kamen. Und plötzlich waren wir umgeben von tausenden von Menschen die auf der Autobahn entlang spazierten. Am Straßenrand standen Leute und verteilten essen an die Menschenmassen. Ohne es zu ahnen waren wir in eine Pilgerfahrt zu ehren des Gottes Matzu geraten. Das war ein riesen Spektakel und es dauerte seine Zeit bis wir den ganzen Trup überholt hatten. Danach beschlossen wir nach Dajia zu fahren um dort in einem Hotel abzusteigen.
Der Zhenlan Tempel in dajia ist der Start Punkt der jährlichen Matzu Pilgerschafft an der jedes Jahr über 100000 Menschen teilnehmen. Unsere Pilger waren eher nur ein paar 1000 gewesen... Also dagegen noch verhältnismäßig klein.
Tag 4:
Am nächsten Morgen war das Wetter besser und es machte richtig Spass. Zudem gab es auch mal wieder etwas interessantes zu sehen.
In der Innenstadt von changhua fuhren wir auf einen kleinen Berg auf dem ein riesiger Buddha saß. Die Statur war einst die größte Buddha Statur Asien gewesen. Von dort oben hatte man einen schönen Blick über die Smog verhangene Stadt unter uns.
Leider verließ uns das Glück und der Wind frischte auf. Gegenwind. Egal es hieß wieder Zähne zusammen beißen und in die Pedale treten. Die eine oder andere gute Mahlzeit versorgte uns mit ausreichend Energie um die schöne kleine Stadt yunlin zu erreichen. Vor der Stadt war die einst nach der Golden Gate Bridge zweit längste Brücke der Welt, die Xilou Brücke.
Tag 5:
An diesem Tag passierte nicht all zu viel. Wir kamen an einem großen Monument vorbei dessen Bedeutung wir vom Namen her nicht ableiten konnten.
Dem Tropic of cancer monument? Was wir jedoch verstanden war das es noch ein weiteres Tropic of cancer monument auf dem gleichen Breitengrad am Highway an der Ostküste geben sollte. Dort verstanden wir dann endlich was des Rätsels Lösung ist. Das Ding ist genau so in den tropen gelegen das es genau am 22 Juni (während des Sternzeichen Krebs) keinen Schatten wirft.
Rund um das Gebilde herum gab es allerhand was mit Kosmos zu tun hatte zu sehen... Sogar eine nachgebaute Rakete. Wir merkten zum ersten Mal so richtig das tropische Klima. Die Sonne brannte so doll es die Smog Glocke zu ließ auf uns nieder.
Perfektes Wetter zu Campen!
Wir hatten uns eine Liste mit Campingplätzen in Taiwan für unsere Karte heruntergeladen und auf unser Telefon welches als GPS diente aufgespielt.
Wir fanden einen der laut Beschreibung für umsonst sein sollte. Das kam und gerade recht die Nächte in den taiwanesischen Hotels gingen mit 30-40 Dollar schon ins Geld...und das.waren wirklich günstige Unterkünfte. Wer weiss was noch so kommen sollte.
Wir steuerten also den Platz an und waren überrascht von der Szenerie. Die Campingplatz war in einer Art Holland Themen Park. Es gab eine Windmühle und über große klocks zu bestaune.
Alles sehr komisch. Dafür waren die Ausstattung des Platzes Top. Es gab erhöhte Holz Plattformen für die Zelte, schöne saubere Duschen mit heißem Wasser und allem was man so braucht.
Nachdem wir unser Zelt aufgebaut hatten und geduscht waren spazierten wir noch gemütlich durch das Areal.
Ein Fahrradfahrer trudelte auch noch ein. Die flage mit rotem Punkt auf weißem Hintergrund an seinem Rad ließ kein Zweifel aufkommen woher er stammte. Wir kamen ein wenig ins Gespräch.
Er benutzte die gleichen Campingplatz Datenbank wie wir....jedoch hatte er bei seiner Ankunft nochmal nachgefragt ob der Platz wirklich umsonst sei, war er natürlich nicht. 12$ pro Person Kostete die Nacht...aber da die angestellten des Parks nicht mehr da waren brauchte er für die Nacht nix bezahlen.
Wir beschlossen daraufhin am nächsten morgen sehr früh los zufahren um nicht in irgend welche Erklärungsnot zu geraten.
Leider konnten wir uns nicht all zu viel mit dem netten Japaner Austauschen da uns die Mücken attackierten und der beste Platz nun im eigenen Zelt war.
Tag 6:
Das Wetter war schön und wir hatten endlich Rückenwind.
Da wir schon früh unterwegs waren schafften wir an diesem Tag die längste Distanz unseres kompletten Trips, 113km.
Wir probierten und genossen zum ersten Mal ganz landestypisch heiße Sojamilch zum Frühstück.
Es schmeckte uns gut und schien uns mit extra Energie zu versorgen. Wir waren während unseres kompletten Trips eigentlich konstant hungrig und konnten Unmengen essen.
Kurz bevor wir die große Stadt Kaohsiung erreichten gab es die erste Sehenswürdigkeit zu sehen. Die Rainbow Bridge.
Diese war aber leider nur eine langweilige Straßenbrücke mit ein paar bunten aber verwitterten Brücken Säulen.
In der Stadt angekommen gab es dann aber noch einiges zu sehen. Mitten in der Stadt liegt ein See mit verschiedenen Tempeln und großen Konfuzius und Drachen Statuen. Es gefiel uns gut und wir vertrödelten etwas die Zeit. Wir hatten noch ein paar Kilometer zu radeln um unser Nachtlager zu erreichen. Auf unserer camping Karte hatten wir eine Art öffentliche Freizeit Anlage in Kaohsiung gefunden. Laut dem Kommentar auf der Karte war es möglich hier umsonst zu Campen. Wir hatten schon bei unseren Recherchen gelesen das es nicht unbedingt ungewöhnlich ist in Taiwan auf Schul, Polizei und Feuerwehr Geländen Campen zu dürfen. Die Lage war für uns perfekt also wollten wir es ausprobieren. Dort angekommen konnten wir nicht glauben das es klappt da die Anlage ziemlich zentral war und man mitten in der Stadt war. Auf der Rückseite des Gebäudes war jedoch eine große Grünanlage mit Basketball Plätzen usw. Und dann fanden wir auch das ausgeschilderten Campingplatz Areal. OK es dämmerte, wir müde, hier war der Platz also probierten wir es.
Ich sprach noch mit Händen und Füßen und den chinesischen Schriftzeichen auf dem Stück Papier in der Hand mit einem Wächter und er meinte ok kein Problem.
Leider war eine andere Wächterin du uns unser Zelt aufbauen sah ganz anderer Meinung und bestand darauf das wir einpacken und gehen.
Dumm gelaufen.
Also packten wir wieder ein. Mittlerweile war es dunkel und Samstag Abend. In Taiwan sind Hotels generell teurer an den Wochenenden. Keine guten Voraussetzungen schnell etwas günstiges zu finden. Also taten wir das was sich am effektivsten heraus gestellt hatte. Passanten ansprechen. Ein junger Mann war auch wieder super nett und half uns. Er fuhr auf seinem Roller vorweg und zeigte uns zwei Hotels. Das erste war viel zu teuer, daß zweite war auch nicht besonders günstig... Es sollte mit 40$ das teuerste unseres ganzen Aufenthaltes werden aber das war uns egal. Hauptsache ein Bett und eine Dusche...und nach 12 stunden runter vom Rad.
Klappfahrrad |
auf gruenes Licht warten.....
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