Nach viel fahrerei durch die schönen Landschaften NZ erreichten wir
queenstown. Das Adrenalin Mekka. Erster eindruck: tolle Stadt mit schönen
bergen und riesigen See. Aber im Moment hatten wir noch nicht so viel lust auf
den Trubel der Stadt und außerdem sah die Wettervorhersage für die
nächsten drei Tage so gut aus das wir uns überlegten eine längere Wanderung zu
wagen. Hey Bungee jumpen kann man auch im regen ;)
Sandra suchte wie wild in unserem tramping NZ lonley planet nach passenden Wanderungen. Da war sie, die eine härteste und coolst klingende Wanderung die wir uns vorstellen konnten. Über einen 1800m hohen pass dem pylon runter zu einem 1500m Sattel (casscade saddle). Mit 10-12 Stunden tagen, in der Gesellschaft von richtigen Bergsteigern. Mit heufig tödlichen Unfällen. Halt wie war das? Anfang der Saison, evtl Eis auf dem pass? Hmmm das war uns dann doch eine Nummer zu hart und evtl auch nicht ganz unsere kragenweite.
Mist das hatte sich doch bis auf die Todesfälle so gut angehört.
Also weiter gesucht. Und da war sie, unsere Wanderung, unser Great Walk. Der Reese-Dart tramp! Ein 5 Tages tramp mit der Möglichkeit den o.g. casscade saddle von der anderen Seite her in einer abgehenden extra Tages Wanderung zu besteigen.
Perfekt! Dazu noch in der Nähe des routeburn. Anders als dieser macht unser tramp aber fast einen Loop, was einen Rücktransport erheblich günstiger als z.b.den vom routeburn machen würde. Es kommt noch besser, buchen musste man nix für diesen tramp, einfach hüttentickekts kaufen und los gehts. Einziger Nachteil die Wanderung würde mindestens 4 Nächte und 5 Tage dauern. Wettervorhersage war 3 Tage gut, danach regen...viel regen. Egal bis jetzt hats mit dem Wetter so gut geklappt das wird schon evtl könnten wir ja auch ein Tag über springen mehr als vorgesehen laufen und einen Tag gut machen. Nachdem wir kurz den Reese-Dart track gegoogelt hatten und nur positives gelesen und gesehen hatten war klar das machen wir!
Erster schritt, DOC Besucherzentrum besuchen und fragen ob alles OK ist mit dem track.
War es leider nicht. Der Rees teil war OK der Dart track leider auf halber Strecke durch einen landrutsch vor ein paar Monaten zerstört und bis auf weiteres nicht passierbar!
Oh nein was ein scheiß!
Aber man kann den tramp trotzdem machen mit dem Ziel casscade saddle und dann einfach den ganzen weg zurück laufen. Dann hat man auch gar keine Probleme mehr mit dem Transport! Leider konnten uns die DOC Leute nicht sagen ob mann auf den Sattel kann oder nicht...aber der Hüttenwart auf der letzten Hütte davor wird es schon wissen und kann uns dann beraten. Toll danke 2 Tage laufen um dann zu hören sorry nicht possible hört sich nicht so gut an. Egal wir machesns trotzdem. Die Chance auf den casscade saddle wollten wir uns nicht entgehen lassen.
Also der plan sah wie folgt aus, erster Tag bis zur shelter rock Hütte, weiter über den 1470m hohen Reese Sattel zur Dart Hütte. Den nächsten tag zum casscade saddle und zurück zur Dart Hut, und das ganze zurück am besten ins eins durch ohne nochmals auf der shelter rock Hütte zu übernachten und vor dem regen zurück zu sein. Essen für 4 ½ Tage, Zelt und Schlafsack eingepackt und los gehts hinein ins Abenteuer!!!
Glenorchy
Sandra suchte wie wild in unserem tramping NZ lonley planet nach passenden Wanderungen. Da war sie, die eine härteste und coolst klingende Wanderung die wir uns vorstellen konnten. Über einen 1800m hohen pass dem pylon runter zu einem 1500m Sattel (casscade saddle). Mit 10-12 Stunden tagen, in der Gesellschaft von richtigen Bergsteigern. Mit heufig tödlichen Unfällen. Halt wie war das? Anfang der Saison, evtl Eis auf dem pass? Hmmm das war uns dann doch eine Nummer zu hart und evtl auch nicht ganz unsere kragenweite.
Mist das hatte sich doch bis auf die Todesfälle so gut angehört.
Also weiter gesucht. Und da war sie, unsere Wanderung, unser Great Walk. Der Reese-Dart tramp! Ein 5 Tages tramp mit der Möglichkeit den o.g. casscade saddle von der anderen Seite her in einer abgehenden extra Tages Wanderung zu besteigen.
Perfekt! Dazu noch in der Nähe des routeburn. Anders als dieser macht unser tramp aber fast einen Loop, was einen Rücktransport erheblich günstiger als z.b.den vom routeburn machen würde. Es kommt noch besser, buchen musste man nix für diesen tramp, einfach hüttentickekts kaufen und los gehts. Einziger Nachteil die Wanderung würde mindestens 4 Nächte und 5 Tage dauern. Wettervorhersage war 3 Tage gut, danach regen...viel regen. Egal bis jetzt hats mit dem Wetter so gut geklappt das wird schon evtl könnten wir ja auch ein Tag über springen mehr als vorgesehen laufen und einen Tag gut machen. Nachdem wir kurz den Reese-Dart track gegoogelt hatten und nur positives gelesen und gesehen hatten war klar das machen wir!
Erster schritt, DOC Besucherzentrum besuchen und fragen ob alles OK ist mit dem track.
War es leider nicht. Der Rees teil war OK der Dart track leider auf halber Strecke durch einen landrutsch vor ein paar Monaten zerstört und bis auf weiteres nicht passierbar!
Oh nein was ein scheiß!
Aber man kann den tramp trotzdem machen mit dem Ziel casscade saddle und dann einfach den ganzen weg zurück laufen. Dann hat man auch gar keine Probleme mehr mit dem Transport! Leider konnten uns die DOC Leute nicht sagen ob mann auf den Sattel kann oder nicht...aber der Hüttenwart auf der letzten Hütte davor wird es schon wissen und kann uns dann beraten. Toll danke 2 Tage laufen um dann zu hören sorry nicht possible hört sich nicht so gut an. Egal wir machesns trotzdem. Die Chance auf den casscade saddle wollten wir uns nicht entgehen lassen.
Also der plan sah wie folgt aus, erster Tag bis zur shelter rock Hütte, weiter über den 1470m hohen Reese Sattel zur Dart Hütte. Den nächsten tag zum casscade saddle und zurück zur Dart Hut, und das ganze zurück am besten ins eins durch ohne nochmals auf der shelter rock Hütte zu übernachten und vor dem regen zurück zu sein. Essen für 4 ½ Tage, Zelt und Schlafsack eingepackt und los gehts hinein ins Abenteuer!!!
Glenorchy
Tag 1 - muddy Creek car Park to shelter rock Hut.
Also eigentlich fing das Abenteuer schon damit an am Vortag den Startpunkt den muddy Creek car Park zu erreichen.
Natürlich hatten wir den DOC Menschen gefragt ob das mit einem 2wd van geht...yes easy no woerries. Zich Kilometer Schotterpiste und drei Fluss durchquerungen später konnten wir das auch bestätigen...solange es nicht regnet geht das noch klar.
Jetzt zur Wanderung, das Wetter war herrlich und der tramp fing gut an nach 15m die erste Fluss Durchquerung. Schuhe aus und durch. Das ganze wiederholten wir noch ein paar mal und folgten stehts einer 4wd Spur.
Dann ging es los wir folgten der ebene des Tals für mehrere Stunden. Hauptsächlich durch eine Art Moor. Teilweise bis über die Knöchel versinkend. Also Schuhe aus und durch. Einfach nur eine qual....5 Stunden lang. Das Ziel der Wald und aufstieg am Ende des Tals kaum näher Kommend.
Die Spur war dazu schwer zu verfolgen und es wurde teilweise frustrierend. Nachdem wir endlich den Wald erreicht hatten ging es über stock und Stein weiter... Ähm hab ich stock geschrieben? Ich meine Baumstämme. Zahlreiche umgestürzte Bäume lagen auf der Spur und der letzte Raeumumgstrupp war hier wohl schon vor länger Zeit gewesen. Egal so mögen wir das doch. Auf den Great Walks muss jeder umgefallene Baum innerhalb von 72 Stunden geräumt werden. Hier ganz eindeutig nicht. Es gab auch gute Nachrichten, die einzigen Leute die uns im Wald entgegen kamen sagten uns das der casscade saddle frei von Eis sei und all die Strapazen wert ist! Motiviert gings weiter bis wir nach 8 Stunde die spektakulär gelegene shelter rock Hütte erreichten. Wow was für eine Lage gegenüber einer Steilwand und mitten im Lawinen Gebiet. Gerade nachdem wir unser Abendbrot gegessen hatten trudelte noch ein Pärchen aus Oz ein. Pheebie und Tom aus Sydney. Nachdem wir ein wenig gequatscht hatten ging es zu Bett. Die beiden waren auf jeden Fall super nett und interessant! Ich hatte Tom sogar schon einmal unwissentlich in Oz im Radio gehört.
In einer art Talkshow in der es darum ging wie junge Leute mit den überteuerten Wohnpreisen zurechtkommen. Wie gesagt sehr interessant die beiden ;)
Also eigentlich fing das Abenteuer schon damit an am Vortag den Startpunkt den muddy Creek car Park zu erreichen.
Natürlich hatten wir den DOC Menschen gefragt ob das mit einem 2wd van geht...yes easy no woerries. Zich Kilometer Schotterpiste und drei Fluss durchquerungen später konnten wir das auch bestätigen...solange es nicht regnet geht das noch klar.
Jetzt zur Wanderung, das Wetter war herrlich und der tramp fing gut an nach 15m die erste Fluss Durchquerung. Schuhe aus und durch. Das ganze wiederholten wir noch ein paar mal und folgten stehts einer 4wd Spur.
Dann ging es los wir folgten der ebene des Tals für mehrere Stunden. Hauptsächlich durch eine Art Moor. Teilweise bis über die Knöchel versinkend. Also Schuhe aus und durch. Einfach nur eine qual....5 Stunden lang. Das Ziel der Wald und aufstieg am Ende des Tals kaum näher Kommend.
Die Spur war dazu schwer zu verfolgen und es wurde teilweise frustrierend. Nachdem wir endlich den Wald erreicht hatten ging es über stock und Stein weiter... Ähm hab ich stock geschrieben? Ich meine Baumstämme. Zahlreiche umgestürzte Bäume lagen auf der Spur und der letzte Raeumumgstrupp war hier wohl schon vor länger Zeit gewesen. Egal so mögen wir das doch. Auf den Great Walks muss jeder umgefallene Baum innerhalb von 72 Stunden geräumt werden. Hier ganz eindeutig nicht. Es gab auch gute Nachrichten, die einzigen Leute die uns im Wald entgegen kamen sagten uns das der casscade saddle frei von Eis sei und all die Strapazen wert ist! Motiviert gings weiter bis wir nach 8 Stunde die spektakulär gelegene shelter rock Hütte erreichten. Wow was für eine Lage gegenüber einer Steilwand und mitten im Lawinen Gebiet. Gerade nachdem wir unser Abendbrot gegessen hatten trudelte noch ein Pärchen aus Oz ein. Pheebie und Tom aus Sydney. Nachdem wir ein wenig gequatscht hatten ging es zu Bett. Die beiden waren auf jeden Fall super nett und interessant! Ich hatte Tom sogar schon einmal unwissentlich in Oz im Radio gehört.
In einer art Talkshow in der es darum ging wie junge Leute mit den überteuerten Wohnpreisen zurechtkommen. Wie gesagt sehr interessant die beiden ;)
2 Tag - shelter rock Hut to Dart Hut
Der Tag startete regnerisch aber wie unsere Wettervorhersage vorhergesagt hatte klarte es am frühen Vormittag auf und wir wurden mit einem großartigen Regenbogen belohnt.
Der weg führte uns für 5 Stunden über den sehr steilen Rees Sattel durch faszinierende alpine Landschaft raus aus dem Rees Tal wieder Berg ab zur Dart Hütte.
Dort schlugen wir unser Zelt auf und machten die Bekanntschaft mit Mason den Hüttenwart und Tony, Kiwi aus glenorchy, der grad vom versuchten aufstieg zum casscade saddle wieder gekommen war.
Die beiden unterhielten sich darüber einen Helikopter für Tony zu organisieren um ihn von der nächsten Hütte im Dart Tal abzuholen.
Long story short, Tony hatte den Sattel heute nicht bestiegen da das Wetter nicht gut war als er dort an kam. Er wollte den track gerne soweit gehen wie möglich ohne aber den ganzen weg zurück laufen zu müssen. Daraufhin hatte Mason ihm von günstigen Helikoptern Charterflügen aus glenorchy erzählt. Wow die Idee gefiel uns und wir meinten spaßeshalber das wenn er noch einen Tag warten würde wir vielleicht mitkommen würden. Er hätte dann auch noch einmal die Chance den casscade saddle zu besteigen.
OK deal!
Wow gesagt getan.
Tag 3 - side trip to casscade saddle
Wir wanderten von nun an mit Tony.
Und das war gut er kannte die Strecke schon und es galt mehrere Flüsse zu durchqueren.
Tony brachte uns bei die Schuhe nicht auszuziehen und wie man zu zweit sicher hindurch watet.
Der casscade war nur eines der Highlights des Tages der Dart Gletscher war ein anderes. Wir waren 10 Stunden unterwegs. Viel dazu zu sagen brauch ich nicht. Die Fotos sollten für sich sprechen!
Das einzige was uns davon abhielt auf den Dart Gletscher zu springen war ein notdürftig angebrachtes Warnschild.
Am abend unterhielten wir uns dann noch lange mit Mason, Tony und den ozzies. Wir lernten das es auch auf dieser Seite des casscade saddles jedes jahr im schnitt einen Todesfall gibt. Nicht durch Absturz oder Streinfall sondern bei den Fluss Durchquerungen. Bei heftigen regen schwellen die Bäche dan so stark an das sie mit Leichtigkeit einen Menschen mitreißen können... Die Leichen werden dann oft erst unten weiter an der Flussmündung gefunden. Wow unheimlich. Wie war die Wettervorhersage für morgen noch einmal?
Wir wanderten von nun an mit Tony.
Und das war gut er kannte die Strecke schon und es galt mehrere Flüsse zu durchqueren.
Tony brachte uns bei die Schuhe nicht auszuziehen und wie man zu zweit sicher hindurch watet.
Der casscade war nur eines der Highlights des Tages der Dart Gletscher war ein anderes. Wir waren 10 Stunden unterwegs. Viel dazu zu sagen brauch ich nicht. Die Fotos sollten für sich sprechen!
Das einzige was uns davon abhielt auf den Dart Gletscher zu springen war ein notdürftig angebrachtes Warnschild.
Am abend unterhielten wir uns dann noch lange mit Mason, Tony und den ozzies. Wir lernten das es auch auf dieser Seite des casscade saddles jedes jahr im schnitt einen Todesfall gibt. Nicht durch Absturz oder Streinfall sondern bei den Fluss Durchquerungen. Bei heftigen regen schwellen die Bäche dan so stark an das sie mit Leichtigkeit einen Menschen mitreißen können... Die Leichen werden dann oft erst unten weiter an der Flussmündung gefunden. Wow unheimlich. Wie war die Wettervorhersage für morgen noch einmal?
wenn man genau hinguckt, sieht man Tony auf der Kante liegen. |
Tag 4 - Dart Hut to Daileys Hut
Der Tag begann ähnlich wie der vorherige. Porridge frühstücken, Sachen packen und auf die Wettervorhersage von Mason warten. Diese bekommt er jeden Tag um 8:15 per Funk.
Regen, mehr regen zu Nachmittag und weniger zum abend plus Gewitter. Ab 1000m Höhe Schneefall. Die Dart Hütte lag auf guten 900m und wir würden eh eher absteigen. Nur unsere beiden ozzies mussten heute den Rückweg antreten und wieder über den 1470m hohne Rees Sattel klettern. Das tat uns wirklich leid und machte uns auch ein bisschen sorgen. Den Helikopter den wir gechartert hatten war leider zu klein für 5 Passagiere und der nächst größere für 7 zu teuer. So hieß es Abschied nehmen und viel Glück wünschen. Mason versicherte den beiden aber das es kein Problem sein würde. Auch uns sagte er das wir wenn wir jetzt starten noch ohne Probleme unser Ziel erreichen sollten und falls wir irgendwelche Schwierigkeiten hätten könnten jeder zeit umkehren und zum ihm zurück kehren. Was er damit meinte waren die zahlreichen Flüsse die vor uns lagen. Oh man nach den gestrigen Geschichten und mittlerweile einsetzenden Regens kein gutes Gefühl. Aber wir hatten ja zum Glück noch Tony mit uns an unserer Seite. Also rein in die noch vom Vortag nassen socken und Schuhe und los gings. Nach 4-5 Stunden konstanten regen erreichten wir einen rock bivak. Eine natürliche Notunterkunft die uns wenigstens für eine halbe Stunde Schutz vor den Elementen bot. Nach einer heissen Fertigsuppe ging es weiter die letzten 2-3 Stunden zur Hütte. Wir durchquerten so viele Bäche und Flüsse das wir sie nicht zählen konnten. Wenn es zu kritisch aus sah hackten wir uns alle drei gegenseitig ein und gingen an der breitesten stelle durch. Wahrscheinlich war es noch weit weg von kritisch aber es fühlte sich auf jeden Fall sicherer an. Vor allem nachdem wir stellen erreichten die von früheren Landrutschen komplett verwüstete waren und riesge Steine und Baumstämme über all im Geröll verteilt lagen. Kurz bevor wir die Hütte erreichten sahen wir noch zwei gigantische Wasserfälle von einem Berg runter schießen und wir alle hatten das gleiche Gefühl... Hoffentlich müssen wir die Wasser Massen nicht noch auf unserem weg durchqueren. Zum Glück nicht oder wenn waren auch diese nur halb so schlimm gewesen. Nach 7:40 Stunden erreichten wir die seit längeren nicht mehr benutzte Daileys Hut.
Komplett bis auf die Unterhosen durchnässt machten wir uns als erstes daran den Ofen einzuheizen. Dies dauerte zwar eine Weile aber als er dann lief wurde es richtig gemütlich. Das beste an diesem Tag war wahrscheinlich das wir all unsere Essensreste auf essen konnten. Ahhh was für ein Gefühl im Magen herrlich!!!
Wenn es interessiert unser Menü der letzten Tage war jeden Tag das gleiche, morgens porridge mit Kokusmilchpulver, mittags Instantnudeln, abends couscous mit Yuetensuppe vermischte und ab und zu einen Müsliriegel oder Nüsse und Datteln. Und jetzt konnten wir alles wenige was übrig war auf essen, fantastisch. Mit Tony verstanden wir uns mittlerweile sehr gut und quatschten noch lange bis wir erschöpft aber sehr glücklich einschliefen.
Tag 5 - Daileys Hut und Helikopter out zum
muddy Creek car Park
Es regnete sporadisch aber ansonsten war das Wetter weit besser als am Vortag. Ein 15 minütigen Spaziergang durch ein schönes Waldstück später erreichten wir eine weite Grasfläche von wo aus uns der Helikopter um 10 Uhr abholen sollte. Da wir alle auf Nummer sicher gehen wollten waren wir schon um 9:15 dort. Nun hieß es 45 min einer Wolke von sandflies zu trotzen. Lange Klamotten machten auch dies möglich. Und dann kam er. Wow ein kleiner weißer super moderner Helikopter ohne Heckrotor. Ein unglaubliches Gefühl, erschöpft, stinkend mitten in der Pampa zu stehen um dann diesen ohnehin tollen track damit zu benden sich von diesem Wunder der technik abholen zu lassen. Der Flug verging wie im Wahrsten Sinne des Wortes wie Flug. Wir hoben ab über flogen den landrutsch der den track unpassierbar gemacht hatte, vorbei an Mount Alfred und Blick auf glenorchy, durch eine Lücke im Bergkamm am Wolken verhangenen Mount earnslaw Vorbei. Langsam wieder absinkend duch die eine oder andere Böe hinunter zum carpark. Der Pilot schaffte es so nah bei unserem Auto zu parken das ich kurzzeitig dachte er landet auf dessen Dach. Wow was für ein trip!!! Fantastisch!!!
Sowas sollte gefeiert werden. Tony dachte warscheinlich das gleiche und lud uns zum essen ein. Die Nacht schliefen wir dann auch noch bei ihm in seinem Ferienhaus in glenorchy. Ein perfekter Abschluss für ein perfektes Abenteuer.
Having said all of that;
Very special thanks to our new friend Tony. Thanks again for the great idea to finish the track with the helicopter ride and all the hospitality you have shown to us!! It was our pleasure to walk this truly great walk together with you! All the best for you and we hope to see a picture of you standing on earnslaws peak ;)
We hope to see you again one day along the journey!
Es regnete sporadisch aber ansonsten war das Wetter weit besser als am Vortag. Ein 15 minütigen Spaziergang durch ein schönes Waldstück später erreichten wir eine weite Grasfläche von wo aus uns der Helikopter um 10 Uhr abholen sollte. Da wir alle auf Nummer sicher gehen wollten waren wir schon um 9:15 dort. Nun hieß es 45 min einer Wolke von sandflies zu trotzen. Lange Klamotten machten auch dies möglich. Und dann kam er. Wow ein kleiner weißer super moderner Helikopter ohne Heckrotor. Ein unglaubliches Gefühl, erschöpft, stinkend mitten in der Pampa zu stehen um dann diesen ohnehin tollen track damit zu benden sich von diesem Wunder der technik abholen zu lassen. Der Flug verging wie im Wahrsten Sinne des Wortes wie Flug. Wir hoben ab über flogen den landrutsch der den track unpassierbar gemacht hatte, vorbei an Mount Alfred und Blick auf glenorchy, durch eine Lücke im Bergkamm am Wolken verhangenen Mount earnslaw Vorbei. Langsam wieder absinkend duch die eine oder andere Böe hinunter zum carpark. Der Pilot schaffte es so nah bei unserem Auto zu parken das ich kurzzeitig dachte er landet auf dessen Dach. Wow was für ein trip!!! Fantastisch!!!
Sowas sollte gefeiert werden. Tony dachte warscheinlich das gleiche und lud uns zum essen ein. Die Nacht schliefen wir dann auch noch bei ihm in seinem Ferienhaus in glenorchy. Ein perfekter Abschluss für ein perfektes Abenteuer.
Having said all of that;
Very special thanks to our new friend Tony. Thanks again for the great idea to finish the track with the helicopter ride and all the hospitality you have shown to us!! It was our pleasure to walk this truly great walk together with you! All the best for you and we hope to see a picture of you standing on earnslaws peak ;)
We hope to see you again one day along the journey!
der Landrutsch der nun den Dart Track blockiert |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen