Nach einem leckeren gemeinsamen Frühstück hieß es Abschied nehmen von Tony. Gut erholt ging es nun wieder zurück von Glenorchy nach Queenstown. Queenstown ist einer der Touristen Magneten auf der Süd Insel. Im Winter kann man sich in einem direkt vor der Stadt liegenden Skigebiet austoben und den Rest des Jahres kann man bungee jumpen, raften, skydiven, jetboot fahren und und und. So lange man genügend NZ Dollar hat wird einem nicht so schnell langweilig.
Wir gingen es ruhiger an und begnügten uns mit einem Spaziergang entlang der See Promenade. Vorbei an Dampfschiffen und zahlreichen jetbooten. Jetboote sind eine NZische Erfindung. Mit diesen booten kann man über super flaches Wasser raßen. Hört sich spannend an und alle die es schon einmal gemacht hatten sagten uns das wäre der beste Nervenkitzel in ganz QT, queenstown. Wir waren schon glücklich mit einen Denkmal von einem gewissen Herrn Rees, dem Gründer von QT und Namensgebender unserer Wanderung der letzten Tage. Unser Spaziergang führte uns weiter in den botanischen Garten von QT. Hier fanden wir einige weitere Denkmäler. Das erste war für Scott von der Arktis. Ich hatte an dem selben Tag ein Buch beendet was dem tollkühnen Abenteurer und seinem dramatischen Tod beim Versuch als erster den Südpol zu erreichen, ein Kapitel widmete. Ein weiteres Denkmal war einem sohn der stadt einem der verunglückten Bergsteiger der 1996 Mount Everest Expedition gewidmet. Diese wird in John Krakauers Buch "into thin air" beschrieben. Wir beide hatten das Buch während unser Zeit in Nepal verschlungen. Der vor kurzem im Kino ausgestrahlte Film Everest ist ebenfalls über die gleiche Expedition.
OK genug von Denkmälern toter Abenteuerer...aber irgendwie passen sie sehr gut in die Adrenalin Hauptstadt?!
Wir beendeten den Tag mit einer fahrt in das naheliegende Skigebiet und aßen unser Abendbrot mit Panorama ausblicken auf QT. Danach fuhren zu dem einzigen nahegelegenen Parkplatz auf dem aus dem Auto lebenden reisende geduldet wurden und beendeten den Tag.
Der nächste Tag fing früh an, sehr früh!!
Der völlig überfüllte Parkplatz war wie uns gestern abend schon aufgefallen war zur Hälfte abgesperrt gewesen. Nun um 4 Uhr kamen haufenweise trucks, Jeeps und PKWs um den freien Platz auszufüllen. Da wir nix für den Schlafplatz bezahlten konnten wir uns natürlich nicht über den Lärm beschweren und mussten probieren so gut es ging noch ein wenig weiter zu schlafen. Gegen 7 quälten wir uns dann aus dem Bett um uns anzusehen was der eigentliche Grund für den Lärm gewesen war. Ein Werbespot. In der Flussbiegung direkt neben dem Campingplatz wurde ein Werbespot für glaube ich eine Rum Marke gedreht. Prost!
Die gute Nachricht, von unserem Schlafplatz aus waren es nur wenige Kilometer zum Geburtsort des kommerziellen Bunge jumpings. Natürlich guckten wir uns das an. Das Wetter war hervorragend und ein Asiate nach dem anderen stürzte sich ohne eine emotion zu zeigen fuss voran die Brücke hinunter. Wow, faszinierend und inspirierend. Wir bekamen jetzt auch Lust. Ein Blick auf die preistafel ließ uns diese aber wieder ganz schnell vergehen. 195 Dollar pro Person und damit teurer als unser Helikopter Flug? Nein das war es uns heute morgen nicht wert. Zudem wurde das Wetter jetzt auch schlechter und uns war die Lust vergangen. Aber wir beschlossen, sollten wir es mal nach Südafrika schaffen, es dort beim höchsten Sprung der Welt nachzuholen:)
Weiter gings nach wanaka!
Wir gingen es ruhiger an und begnügten uns mit einem Spaziergang entlang der See Promenade. Vorbei an Dampfschiffen und zahlreichen jetbooten. Jetboote sind eine NZische Erfindung. Mit diesen booten kann man über super flaches Wasser raßen. Hört sich spannend an und alle die es schon einmal gemacht hatten sagten uns das wäre der beste Nervenkitzel in ganz QT, queenstown. Wir waren schon glücklich mit einen Denkmal von einem gewissen Herrn Rees, dem Gründer von QT und Namensgebender unserer Wanderung der letzten Tage. Unser Spaziergang führte uns weiter in den botanischen Garten von QT. Hier fanden wir einige weitere Denkmäler. Das erste war für Scott von der Arktis. Ich hatte an dem selben Tag ein Buch beendet was dem tollkühnen Abenteurer und seinem dramatischen Tod beim Versuch als erster den Südpol zu erreichen, ein Kapitel widmete. Ein weiteres Denkmal war einem sohn der stadt einem der verunglückten Bergsteiger der 1996 Mount Everest Expedition gewidmet. Diese wird in John Krakauers Buch "into thin air" beschrieben. Wir beide hatten das Buch während unser Zeit in Nepal verschlungen. Der vor kurzem im Kino ausgestrahlte Film Everest ist ebenfalls über die gleiche Expedition.
OK genug von Denkmälern toter Abenteuerer...aber irgendwie passen sie sehr gut in die Adrenalin Hauptstadt?!
Wir beendeten den Tag mit einer fahrt in das naheliegende Skigebiet und aßen unser Abendbrot mit Panorama ausblicken auf QT. Danach fuhren zu dem einzigen nahegelegenen Parkplatz auf dem aus dem Auto lebenden reisende geduldet wurden und beendeten den Tag.
Der nächste Tag fing früh an, sehr früh!!
Der völlig überfüllte Parkplatz war wie uns gestern abend schon aufgefallen war zur Hälfte abgesperrt gewesen. Nun um 4 Uhr kamen haufenweise trucks, Jeeps und PKWs um den freien Platz auszufüllen. Da wir nix für den Schlafplatz bezahlten konnten wir uns natürlich nicht über den Lärm beschweren und mussten probieren so gut es ging noch ein wenig weiter zu schlafen. Gegen 7 quälten wir uns dann aus dem Bett um uns anzusehen was der eigentliche Grund für den Lärm gewesen war. Ein Werbespot. In der Flussbiegung direkt neben dem Campingplatz wurde ein Werbespot für glaube ich eine Rum Marke gedreht. Prost!
Die gute Nachricht, von unserem Schlafplatz aus waren es nur wenige Kilometer zum Geburtsort des kommerziellen Bunge jumpings. Natürlich guckten wir uns das an. Das Wetter war hervorragend und ein Asiate nach dem anderen stürzte sich ohne eine emotion zu zeigen fuss voran die Brücke hinunter. Wow, faszinierend und inspirierend. Wir bekamen jetzt auch Lust. Ein Blick auf die preistafel ließ uns diese aber wieder ganz schnell vergehen. 195 Dollar pro Person und damit teurer als unser Helikopter Flug? Nein das war es uns heute morgen nicht wert. Zudem wurde das Wetter jetzt auch schlechter und uns war die Lust vergangen. Aber wir beschlossen, sollten wir es mal nach Südafrika schaffen, es dort beim höchsten Sprung der Welt nachzuholen:)
Weiter gings nach wanaka!
Jetboat auf dem Shotover Fluss |
Stadtgruender Rees |
Denkmal fuer Scott of the Arctic |
Blick auf Queenstown |
Filmteam beim Rum Werbespot |
Raftingtour direkt beim Bungee Jumping |
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