Die 105 Km nach Kampot waren sehr schön, vor allem da die Hälfte der Strecke aus einer schönen, kaum befahrenen, asphaltierten Landstraße bestand. Für Kampot hatte Schore noch eine Hotelempfelung von einem Freund. Sandra und ich erreichten das Hotel zu erst...Leider hatten sie nur ein Zimmer frei, zum Glück gab es direkt neben an noch ein weiteres Guesthouse namens "Ollis Place". Olli ein belgischer Austeiger hatte noch zwei Bungalows frei und gab uns von sich aus einen Dollar Rabbatt. Das nahmen wir dankend an. Das Hostel liegt direkt an einem Fluß, beides wird von einem Holzsteg verbunden. Auch hier verbrachten wir zwei sehr relaxte Tage. Da Ollis Place etwas weiter außerhalb von Kampot lag, schafften wir es selbst nur einmal in die Stadt...wo wir uns eigentlich nur den Matkt anschauten. Sandra und ich erlagen total dem relaxten Charm der von der Bungalowanlage ausging...
der Monsunregen |
Ollys Place |
Lieblingsbeschäftigung |
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