Oder: Wir sind am Start und die Welt ist groß Wir ham’ kein Ziel, aber wir fahr’n los unser Zug ist abgefahr’n doch wir sitzen drin Niemand kann ihn stoppen, wir werden weiterrocken ..

Sonntag, 1. Januar 2012

Pokhara - Annapurna National Park 30.11. - 13.12.2011

Von unserem Hoteldach - die 8000er im Blick
Verrückt, in Nepal gibt es keine Ampeln! Wie der Verkehr funktioniert verstehen wir nicht so richtig - aber- er funktioniert. Im Grunde gibt es warscheinlich auch nur eine Regel: Der stärkere gewinnt, der schwächere macht platz oder muss warten.

Die sieben stündige Busfahrt über die kaputten, katastrophalen Straßen war sehr Kräfte raubend aber ein Blick aus dem Fenster läßt einen schon die Schönheit der Natur erahnen. Man sieht Berge, Täler, wilde Flüsse und Djungellandschaften.

In Pokhara machen wir uns auf den Weg zu unserem Guesthouse. Astrid und Simon hatten schon alles ausgekundschaftet und einen schönen Platz für uns gefunden, dass "NEW TOURIST GUESTHOUSE". Wenn sich irgend jemand, der das hier mal ließt, sich nach Nepal/Pokhara verirrt, dieses Guesthouse müssen wir weiter empfelen! Von Anfang an fühlten wir uns hier sehr sehr wohl. Es ist eines der ältesten Hotels am Platz. Leider wurde es aber viele Jahre verpachtet wobei es leider herunter gewirtschaftet wurde. Als wir nun hier ankamen wurde es grade vor einem Monat von den Eigentümern wieder eröffnet.

Das Eigentümer Ehepaar ist super lieb und witzig. Die beiden können sehr lustige Geschichten aus ihrer Kindheit erzählen. Während der 70 Jahre hingen wohl eine Menge verrückter, verdrogter Hippies hier herrum. Aber nicht nur das die beiden uns regelmäßig zum Lachen bringen sie haben auch eine gute Seele. Sie beschäftigen mehrere jüngere Angestellte wobei uns immer ein sehr junges Mädchen besonders auffiel. Sie erzählten uns, dass sie aus dem gleichen Dorf stammen, ihr Vater sei Trinker und schlägt sie. Da sie keine Lust hatte zur Schule zu gehen, haben die beiden ihr angeboten das sie für fünf Jahre bei ihnen im Hotel arbeiten könne, danach würde sie mit Sicherheit eine Anstellung in einem anderen Hotel bekommen. Puh harte Realität für eine zehnjährige Nepali.

Pokhara wurde zu unserer Basis. Hier konnten wir noch etwas Kraft tanken und mit gutem Gewissen unser großes Gepäck zurück lassen, bevor wir zu unserer Annapurna Wanderung aufbrachen.





Wir höhrten das die Annapurna-Umrundung eine der schönsten und einfachsten Hochgebirgswanderungen der Erde sei. Scherzhaft wird sie auch als "Apple-pie-Treck" oder "Coca-Cola-Treck" bezeichnet. Das kommt daher das man von der Ebene bis hinauf zum Paß überall Apfelkuchen, Cola und Kaffee, ja sogar Bier und alles Notwendige und Angenehme kaufen kann und es eine Vielzahl von guten Unterkünften gibt. Ein Zelt und Verpflegung mussten wir also nicht mitschleppen. Trotz all dieser Ahnnehmlichkeiten hatte es diese Wanderung auf dem Dach der Welt, dem Himalaya, in sich und sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Immerhin ging es von 800 m bis auf 5416 Höhenmeter.

Von ein paar anderen Reisenden bekammen wir zum Glück noch einige wertvolle Tipps zur Vorbereitung. Alle erzählten uns das es Nachts in den Zimmern der Guesthäuser sehr kalt wird und dass das Essen sehr teuer wird. Also kauften wir uns noch 2 fast neue, warme Schlafsäcke  (von anderen Touris), zwei Wanderstöcker, eine Packung Snickers (24 Stück :P), 16 Müsliriegel, frisches Obst und eine Packung Erdnussbutter. Das alles im Rucksack plus das nötigste an warmer Kleidung und los ging es.
Startpunkt war die Stadt Besisahar die wir gegen zwei Uhr Nachmittags, nach zwei anstregenden Busfahrten, erreichten.

Von knapp 800m ging es los, mitten durch schön angelegte Felder und kleinen Dörfer, immer höher. Unsere erste Nacht verbrachten wir in Bhulbhule.

Die nächsten Tage ging es immer weiter in die Höhe, dabei durchquerten wir die Dörfer: Bahundanda, Ghermu, Syange, Chamje, Tal, Dharapani, Temang,Chame und upper Pisang. In Syange lernten wir in einer Lodge Maca (Chile) und Rufo (Spanien) kennen. Die beiden machen eine Sportreise, sie waren vor Nepal schon zwei Monate in China Fahrrad fahren und danach wollen sie noch in Thailand klettern, in Indien Paraglider fliegen und auf Sri Lanka Surfen!!! Die beiden wurden quasi unsere Schatten.





Das Heavengate
 Wir trafen uns oft unterwegs auf dem Weg und schliefen abends oft in den gleichen Gasthäusern. Wir trafen auch auf eine deutsche Wandergruppe! Fünfzehn Mitglieder des deutschen Alpenvereins (oder so ähnlich) mit zwei Führern und acht Trägern, alle bestens ausgestattet mit Multifunktionskleidung vom Kopf bis zum Fuß. Für den Notfall hatten sie sogar eine tragbare Dekomprssionskammer dabei. Daneben kamen wir uns schon ein bißchen doof vor in unseren Straßenklamotten und Wanderschuhen für dreizehneurofünzig!

Upper Pisang ist ein wunderschönes kleines Dorf. Die einfachen Häuser sehen so aus als wurden sie einfach aus herumliegenden übereinander gestapellter Steine gebaut, überall wehen tibetische Gebetsfahnen und ein Stück über dem Dorf trohnt ein kleines Kloster mit Tempel. Von hier aus bot sich uns ein toller Ausblick auf die umliegenden Berge. Das Dorf liegt auf 3310m und abends und vor allem morgens merkten wir hier oben schon ganz deutlich die Kälte.

Es half alles nix, wir mußten weiter. Der einzige Weg führte über den Thorung La Pass. Einfach in einen Bus steigen und zurück fahren war nicht möglich. In dieser Höhe fuhren weder Busse noch Jeeps. Einzig Menschen, Esel, Yaks, Ziegen, Pferde usw. können die schmalen Wege passieren.

Das Dörfchen Bhraga
Von Upper Pisang ging es über einen steilen Weg hoch zum Dorf Ghyaru (3730m) und dann wieder runter and den Dörfern Ngawal und Humde vorbei in ein größeres Städtchen namens Bhraga. Hier wollten wir einen "Aklimatisationstag" einlegen um uns an die Höhe zu gewöhnen. Unser Guidebook empfol uns an unserem "freien" Tag einen kleinen Ausflug zum 4600 m hohen Icelake zu machen. Wir probierten es natürlich, kamen aber das erste mal auf unserer Wanderung an unsere körperlichen Grenzen.

Der Aufstieg von Bhraga (3450m) zum Icelake (4600m) war einfach zu steil und zu hoch und die Luft überhalb von 4000m zu dünn für uns. Wir schaften es zwar bis ca. 4300 - 4400m mußten dann aber völlig ausgepowert und demotiviert umdrehen. Wir machten uns nun zum ersten mal ernsthaften Gedanken darüber, ob wir überhaupt in der Lage wären den noch höheren Pass zu überqueren?!

Außerdem machten wir uns ernsthafte Gedankenüber das Thema Höhenkrankheit oder was passiert wenn man einfach mit einem Fuß umknickt oder ähnliches - man befindet sich einfach 10 Tage Fußmarsch von medizinscher Versorgung. Klar hätte sich schnell jemand gefunden der einem einem Eseltransport verkauft hätte, aber man wurde trotzdem daran errinert, dass man hier als Niedersachse evtl. in der falschen Umgbung ist und wie hart die Bedingungen in solchen Höhen sind.
Umso mehr Respeckt entwickelten wir für die Einheimischen Nepalis und Tibeter die seit Jahunderten diese Wege benutzen um Waren und Güter von Dorf zu Dorf zu transportieren. Egal ob kleine Kinder mit riesigen Holzbrettern für den Hausbau, alte Omis mit großen Heuballen für ihr Vieh oder Eselkollonen mit Gasflaschen, Bier, Snickers usw. auf dem Rücken, jeder scheint irgendwas zu transportieren.


Upper Pisang


 Nach unserem Misserfolg vom Icelake machten wir uns also ziemlich fertig weiter auf den Weg richtung Pass. Wir passierten die Stadt Manang und die Siedlungen von Yak Kharka, Ledar bevor wir in Thorang Pedi ankamen. Die zunehmende Höhe machte uns zwar zu schaffen aber dadurch, dass wir nicht mehr so lange Strecken zurück legten war es alles in allem gut zu bewältigen. Außerdem hatten wir seit unseren zweiten Tag durchgehend gutes, klares Wetter und damit wahnsinnig tolle Aussichten auf die faszinierenden Gebirgsriesen des Himalaya.

Wir hoffen das unsere Fotos erahnen lassen wie umwerfend diese Umgebug ist. Jeden Tag änderte sich die Umgebung. Auch die Menschen und Kultur änderte sich mit zunehmender Höhe. Während die tieferen Ebenen eher hinduistisch geprägt waren wurden es mit zunehmeder Höhe immer buddhistischer. Überall wehten nun die auf Schnüren gefädelten Gebetsfahnen, überall stehen buddhistische Tschorten (Stupas- religiöse aus Stein gemeißelt Monumente) herum. Fast jedes Dorf hat ein Eingangstor und direkt dahinter eine lange Wand mit Gebetsmühlen und auf dem Weg fanden sich überall Mauern mit Mani Steinen.




Die Siedlung Thorong Pedi liegt auf 4450m. Von hier aus machten wir uns um sechs Uhr morgens am zehnten Tag unserer Wanderung auf den Weg den Thorung La zu überqueren. Das erste, steile Stück bis zum 4800m hoch liegenden Hgh Camp klappte auch erstaunlich gut. Dananach wurde jeder Meter zur Qual. Die Sonnenstrahlen erreichten uns erst gegen acht Uhr. Bis dahin waren unsere
Thorong Pedi
Wasserflaschen schon zu zweidrittel eingefroren und machten das Trinken schwer und unangenehm. Die Landschaft war sehr sehr hart, kein Baum wuchs mehr und alles war staubig und trocken. Trotz dieser harschen Bedingungen leben in dieser höhe noch Tiere. Wir konnten zwei riesige Gebiergsziegen beobachten die ungestört von uns herumspazierten. Auch sehr seltene vom Aussterben bedrohte Schneeleopard hat in diesem Höhen des Himalayas sein Zuhause. Natürlich hatten wir kein Glück und haben einen gesehen...

Die Luft wurde mit jedem Meter dünner und alle paar Meter mussten wir eine Pause einlegen um zu verschnaufen. Hinter jedem Hügel erhofften wir den Pass. Sandra war irgendwann so erschöpft, dass ich ihr für die letzten Meter den Rucksack abnehmen musste. Unsere Erleichterung und Freude war dann dementsprechend riesig als wir gegen elf die Gebetsfahnen des Passes sahen!!! Leider konnten wir diesen Moment nur kurz genießen. Der eisige Wind pustete unglaublich stark zwischen den beiden über 6000m hohen Bergespitzen über den Pass. Nach einer kurzen Pause im Windschatten eines kleines unbewohnten Verschlags ging es endlich Berg ab.
Thorong La Pass auf 5420 m
Von 5416m ging der Pfad runter zur 3770m hoch liegende Stadt Muktinath.
Der Aufstieg hatte uns schon verdammt viel Kraft gekostet so das der Abstig zu einer endlosen Qual wurde. Wir ereichten die Stadt erst gegen vier, als letzte von Thorong Pedi aus gestartete Gruppe. Zu unserer Freude trafen wir auch Maca und Rufo wieder die uns irgendwann kurz nach dem High Camp davon gelaufen waren.

Zusammen mit ihnen und ein paar anderen Reisenden die auch alle den Pass bewältigt hatten, verbrachten wir den restlichen Abend bis wir sehr früh zu unseren wohlverdienten Schlaft kamen.
Muktinaht selber war übrigns ein sehr toller und abgefahrener Ort. Seit über 3000 Jahren Pilgern dort schon Hindus und Buddhisten hin. Es gibt zeir Gründe, warum dieser Ort unter den Gläubigen verehrt wird: Zu einem den Tempel von Dholar Mebar in dem eine natürliche Wasser- und eine natrürlich brennende Gasquelle alle vier Elemente (Feuer, Wasser, Erde und Luft) vereint. Der zweite Grund sind die zahlereichen Funde von Fossilien, die allesammt als Wiedergeburt Vishnus verehrt werden.




Von hier gab es auch schon eine Straße auf der man hätte zurück fahren können. Wir entschlossen uns noch etwas weiter zu wandern. Wir wanderten auf einen neuen Pfad, der die Straße vermied und wahnsinns Aussichten auf das Muktinathtal bot, zum Dorf Kagbeni.

Von einer kleinen Tschorte oberhalb des Dorfes konnten wir auch einen tollen Blick auf das Upper Mustang Tal werfen. Das Tal führt nach Tibet und ist für Touristen nur gegen eine unglaublich hohe Gebühr zugänglich. Von der schönen Stadt Kagbeni ging es vorbei an der Großen Stadt Jomson nach Marpha.

In Jomson wurde man wie aus einem Traum erweckt, wieder zurück in die laute, stinkende, abgasverseuchte Realität katapultiert. Man spürte hier ganz deutlich, dass man wieder zurück in der "Zivilisation" war. In Marpha ,der Hauptstadt der Apfelregion von Nepal, angekommen entschlossen wir uns dazu unsere Wanderung nach 13 Tagen, über 150 Km und 82 Stunden an reiner Laufzeit abzubrechen und zurück nach Pokhara zu fahren.

Upper Mustang
 Der Pass hatte uns zu viel Kraft geraubt und die andauernde Kälte wurde uns zu viel. Wir wollten mal wieder richtig viel Essen. Auf unserer Wanderung hatten wir uns meist auf Frühstücksporridge und Abendbrotbratkartoffeln oder fritierten Reis beschränkt. Mittags aßen wir unsere Snickers, Äpfel, Müsliriegel und Chapatis mit Erdnussbutter.


Rufo und Maca vor Jmi Hendrix ehmaliger Unterkunft in Jomson
Wir hatten sogar Glück und konnten uns am nächsten morgen in einen eigentlich schon ausgebuchten Touristenbus nach Beni quetschen. Einziger Nachteil dieser Busfahrt war das wir nur Platz auf einer kleinen Bank direkt hinter dem Fahrer hattn. Zwei jungen Nepali bekam die holperige mehrstündige Fahrt leider nicht so gut wie uns, während das eine Mädchen immer artig aus dem Fenster kotze schaftte es der Junge neben ihr leider nicht soweit...er verteilte ein wenig seines Mageninhaltes über meiner Hose und meinen Schuhen. Egal nach 14 Tagen Wanderung störte mich das nicht mehr...ich freute mich einfach nur noch auf eine heiße Dusche, ein warmnes Bett und etwas Leckeres zu essen. So motiviert überlebten wir auch die insgesammt 12 Stunden dauernde hoperige Busfahrt bis nach Pokhara!!!


Gyaru


Manang



Anapurna II





Pisang






Der Weg zum High Camp
Thorung La Pass



Jhong
Vorne Jharkot und im Hintergrund der Thorung La Pass

Kinder in Kakbeni

Dhumba Lake
Marpha

9 Kommentare:

  1. Liebe Sandra, lieber Fabi
    Wahnsinn, was ihr wieder zu berichten habt! Auch die Fotos sind top, echt klasse! Ich glaub Nepal muss ich noch auf meine things-to-do-before-i-die-list setzen :) Hofi und ich wünschen euch ein gutes neues Jahr und weiterhin eine tolle Reise! Habt ihr auch irgendwo gefeiert? Wo seid ihr denn mitlerweile?
    Liebe Grüsse
    Chrigu

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  2. heeeelloooo treeeoooo!!!
    schön von dir zu hören! wir wünschen dir und hofi auch ein großartiges neues jahr! wie gehts denn so? und wie läuft das studium? und was noch viel wichtiger ist: wann und wohin geht der nächste trip? ;)
    jaaa, nepal würde euch bestimmt gefallen - es ist echt toll hier, wir bleiben auch noch bis zum 20.01. hier, dann gehts endlich auf nach indien!
    also, falls euch nach urlaub ist...zwinker zwinker!
    liebe grüße

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  3. Danke danke, auch schön von euch zu hören :)
    im studium läufts super, ist echt geil! prüfungen sind bestanden und hab grad semesterferien, aber ich muss arbeiten. daher kann ich erst im sommer wieder so 2-3 wochen verreisen. wohin weiss ich auch noch nicht, aber wenn ihr da noch unterwegs seid, wer weiss ;) gehe immerhin im februar mal für ein paar tage nach Edinburgh. Indien wär natürlich der hammer, aber sieht schlecht aus... schade! bei hofi ist auch alles im grünen bereich, bei ihm läufts wohl ähnlich wie bei mir. wir hören sicher voneinander, und bis dahin füttere ich mein fernweh mit eurem blog :) geniesst es und bis bald!
    machts gut, Treo

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  4. Hallo Ihr beiden,

    Viele Grüße aus dem Westen Deutschlands.
    Wir haben uns mal für ein oder zwei Stunden bei Andreas und Elisabeth getroffen.

    Nachdem ich jetzt fast drei Stunden euren Blog gelesen habe muss ich sagen Echt krass was ihr zwei da macht, ich bewundere wie mutig Ihr doch seit und wieviel Sitzfleisch ihr doch habt. Drei Tage im Zug oder 12 Stunden auf einer Holzbank, ich währe wahnsinnig geworden. Ich wünsche euch noch viel Glück und kommt wieder gesund nach Hause. Falls Andreas und Elisabeth noch bei euch sind bestellt viele Grüße.

    Hans-Dieter und Andrea


    P.S. Einer von euch sollte mal zum Friseur sonst gibt es weitere Jeti Sichtungen in Indien ��

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  5. Hallo,
    Ja wir erinnern uns noch an den Tag bei Sandras eltern. Die beiden sind auch noch hier. Zusammen haben wir über den Yeti gelacht ...
    Viele Grüße aus Kathmandu von uns allen zurück!!

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  6. P.S. den beiden gefällt es hier so gut das Sie überlegen gar nicht mehr nach hause zu fliegen!!

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  7. Hallo Sandra, hallo Fabian,
    mit großem Interesse und Begeisterung verfolgen
    auch wir Eure Weltreise. Die mit dem schönen
    Fotos ergänzten Berichte sind sehr interessant und sachlich.
    Wir wünschen Euch für das alles gute für das Jahr 2012
    und bleib gesund.

    Onkel Ruzin und Krystyna.

    ps. Hübsche Grüße an Ela und Andreas

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  8. Hey ihr beiden,

    unfassbar schöne Bilder!!! Man erkennt auch hier, von der Couch in der fernen Heimat aus, dass ihr die ultimative Freiheit erlebt. Man kann es förmlich spüren! Ich warte übrigens auch noch auf die ersten Bilder von euch beiden mit Dread-Locks ;-)

    Viele Grüße,
    Chrissi

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  9. Hallo! Vielen Dank! Euch auch ein gesundes und frohes Jahr 2012! Die Grüße haben wir ausgerichtet :) Wir freuen uns sehr, dass euch unsere Berichte gefallen! Wir werden uns weiterhin Mühe geben ;)

    @Chrissi: hahahaha - jaaaa, jetzt gehts erstmal nach indien, wer weiß wie wir danach aussehen :) und bei der traumhaften Landschaft, war es fast unmöglich keine guten Fotos zu machen! Nepal ist definitv empfehlenswert!

    Viele Grüße zurüüüüüück!

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