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Buddhas Geburtsorts befindet sich gut geschütz in diesem Gebäude |
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Eine Gruppe Tibeter beim posieren vor der Tempelanlage |
Es ist ein riesiges Feld auf dem eine kleine rund 3000 Jahre alte Ruinenstätte den Geburtsort makiert. Wenn die Anlage selber für uns nix wirklich besonderes bot, war der Ort doch faszinierend. Der Grund waren die vielen buddhistischen Pilger. Vor allem die Tibeter im Cowboyoutfit mit Northface Jacke und mit Gebetsmühle in der Hand waren schön anzusehen. Lustig war auch, wie Aufpasser die Pilger verscheuchen mußten, die überall und sei es auch aus einer Regenrinne, probierten etwas vom Gebäude abzubrechen oder herraus zukratzen, um ein Souvenir aus Lumbini zu ergattern und nach Hause zu bringen. Ein wirklich mystischer Ort.
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Nur noch ein kleines Souvenir für den Schrein daheim |
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Erinnerungsfoto mit Langnasen vor dem Nepalischen Tempel |
Kurz vor Mittag verließen wir durchgefroren das weitläufige Areal und beschlossen: Badir ist zu weit weg und warscheinlich zu kalt für uns. Als Alternative beschlossen wir in den touristisch besser erschlossenen und viel näheren Chitwan National Park zu fahren. Wir räumten schnell unsere Zimmer und machten uns auf zum nächsten Buspark einen Bus nach Sauraha zu erhaschen.Auf dem Weg dorthin kamen wir zum erstenmal in den Genuß oder die Verlegenheit eine Fahrradrikscha zu benutzen.
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Fahrradrikscha |
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Der imposante von Deutschland gestiftete Tempel |
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Auch für Hindus ist Lumbini ein heiliger Pilgerort |
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Ein heiliger Bodhi- oder Buddhabaum direkt neben Buddhas Geburtsort |
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Ein heiliger Mann - Saddu |
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Nepalische Busse - Grenzenlose Kreativität! |
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