Oder: Wir sind am Start und die Welt ist groß Wir ham’ kein Ziel, aber wir fahr’n los unser Zug ist abgefahr’n doch wir sitzen drin Niemand kann ihn stoppen, wir werden weiterrocken ..

Donnerstag, 19. Januar 2012

Sauraha - Chitwan Nationalpark 23.12. - 27.12.2011

Frauen beim Wäsche waschen am Fluss
Eine rasante und lustige Busfahrt später kamen wir in Sauhraha, einer kleinen Touristadt am Rande des Parks gelegen, an. Nachdem wir unsere erste Nächt in einem Hotel eines zu aufgedrehten Nepalis verbracht hatten suchten wir uns für die nächsten Nächte eine schönere Unterkunft mit einem gechillteren Betreiber. Wir fanden auch einen super doppel Bungalow und das Beste der Betreiber war super relaxt. Warscheinlich lag das daran, dass er jeden Tag von morgens sieben bis Nachts mit einer stets qualmenden Haschpfeife herrum lief. Egal, wir hatten unsere Ruhe! Wie schon geschrieben lag die Stadt direkt an der Grenze des Parks. Diese Grenze bildete ein Fluß an dem wir auch unser erstes wildes Tier sahen. Ein Krokodil! und ein großes dazu, so ca. 3- 3,5 m lang! Das war für Sandra und mich schon sehr beeindrukend und ein bißchen beängstigend. Unsere furchtlosen Freunde Astrid und Simon trauten sich trotz der wilden Krokodile ins Wasser und badeten sogar mit (abgerichteten) Elefanten. Die Tiere werden zum Transport von Touristen im Park eingesetzt. Jeden morgen werden sie im Fluss gewaschen und wenn man mutig ist kann man sich dann auch gleich mit waschen lassen. Nix für uns Angsthasen aber es war lustig den beiden dabei zuzugucken.

Simon beim Baden mit einem Elefanten
Da wir Weihnachten etwas selbst Gekochtes essen wollten überlegten wir uns was möglich ist und begannen mit der suche nach Zutaten. Simon hatte sich ein toll klingendes italiänisches mehrgängiges Menu ausgedacht...leider krieg ich die Namen der einzelnen Gänge nicht mehr zusammen...allio i ollio con...usw. Auf deutsch, es gab als Apperol (Getränk was den Abend und das Mahl einläutete) einen kleinen Wodka mit Orangensaft. Dann gab es als Vorspeisen Auberginen mit Nüssen und Bruchetta,  als Haupgericht Spagetti mit Tomatensoße, einen Salat und zum Dessert einen Fruchtsalat, kandierte Mandeln. kandierte Apfelscheiben, einen Keksteller, Mouse au Chocolat. Abgerundet wurde das ganze mit einem Bordeaux und einem Chianti.

Die 20.000 Seen
Hahaha trotz all unserer Bemühungen und vor allem Astrids wahnsinns Kochkünsten kam bei uns nicht so recht Weihnachtsstimmung auf. Egal das Essen war super lecker und viel (errinnerte ein bißchen an  Essen, Fressen, Völlerei, Masslosigkeit, siehe Pokhara) und wir hatten einen wunderschönen Abend! 
Nach so viel leckerem Essen mußten wir uns mal wieder bewegen und etwas körperlich anstrengendes tun. Also mieteten wir uns am nächsten Tag vier Räder und radelten durch wunderschöne Landschaften zu den 20.000 Lakes. Die 20.000 Lakes sind mehrere Seen, die in einem Wald liegen der unmittelbar an den Nationalpark grenzt. Da sich Tiere bekanntlich nicht um Grenzen kümmern soll man auch hier hohe Chancen haben wilde Tiere zu sehen. Wir sahen auf unserer Tour immerhin: Rehe, Krokodile, eine Rotte Wildschweine und jede Menge schöner Vögel, unter anderem zig grell leuchtende Eisvögel, einen Papagei, Reiher und noch viele mehr.



Tharu-Frauen in traditioneller Kleidung
Am folgenden Tag besuchten wir das zur der Zeit stattfindende Internationale Elefant Rennen. Eine Veranstaltung bei der man Elefantenrennnen, einen Elefanten Schönheitswettbewerb, Elefantenfußball, Ochsenkarren- und Pferderennen beobachten konnte. Am Tag zuvor hatten wir schon die Eröffnungprozession des Festes gesehen. Dabei liefen alle Frauen in Traditioneller Kleidung herrum und die Elefanten waren schön bunt bemalt. Das war schön anzusehen und ein tolles Spektakel. An diesem Tag sahen wir aber nur ein mäßig spannendes Pferderennen, eine langweilige Runde vom Elefanten Schönhetskontest und eine Runde zähen Elefantenfußball. Das Fest war eher was für Nepalis oder Inder, nix für Deutsche und Schweizer
und mit traditionellem Nasenschmuck
die esRuhiger, organisierter und nicht ganz so dicht zusammen gedrängt mögen. Nicht so schlimm, denn in der Nähe des Festplatzes befindet sich noch eine Elefanten Aufzuchtstation die wir uns anguckten. Dank des Elefantenrennens hatten wir die ganze Anlage eine Zeit für uns allein. Ein kleiner zwei Wochen alter Elefant zog dabei unsere ganze Aufmerksamkeit auf uns. Als ein Wärter die Mütter fütterte kam der kleine sogar zu uns herrüber gelaufen und wir konnten ihn ein wenig streicheln :)

Am letzten Tag unseres Aufenthaltes in Chitwan war es dann endlich so weit. Wir gingen in den Park. Über den Fluß ging es in einen schmalen, langen, aus einem Baum geschnitzen Boot ins wilde Land. Natürlich gingen wir nicht allein. Wir hatten noch zwei Guides dabei, die immerhin jeweils mit einem - Stock - bewaffnet waren. Das erste was sie taten war uns eine Sicherheitseinweisung zu geben, was bei Kontakt mit einem gefährlichem Tier zu tun sei. Die vier gefährlichsten Tiere im Park sind der Gefährlichkeit nach: Der wilde Elefant (super gefährlich), das Naßhorn, der Lippenbär und letzlich der Tiger.
Und dann dauerte es auch nur ca. 5 Minuten und wir sahen die ersten Tigerfußabdrücke. Die sind echt groß (Stimpis sind ein Witz dagegen).

Tigerfußabdruck
Gaviale am Flussufer
Wir verfolgen die Spuren eine Zeitlang bis wir am Ufer des Flusses drei Krokodile sahen. Zwei mit einem dicken massiven Schwanz und einen langen sehr schmalen Maul und ein großes kompaktes mit kurzer breiter Schnauze. Die Tiere mit der schmalen Schnauze heißen Gaviale und sind die am längsten werdenden Krokodile der Welt. Die größten Exemplare werden über 7 Meter lang! Die Tiere ernähren sich nur von Fisch und sind für Menschen ungefährlich. Der Mensch wird aber diesem Krokodil gefährlich. Durch Wasserverschmutzung und entsprechenden Rückgang von Fisch sind die Tiere bedroht. Außerdem gelten die Eier als Delikatesse. Ohne künstliche Zucht wären diese Tiere wohl schon ausgestorben. Das andere Krokodil mit dem breiten Maul kann aber gefährlich werden. Es frisst alles. Fische, Vögel, Hunde die sich im Sommer im Wasser abkühlen oder Menschen die im Wasser fischen.
Für uns ging es weiter durch ein Waldgebiet. Hier beobachteten wir einen einzelnen Affen, Rehe, ein paar Wildhühner, Papageien und ein paar Käfer. Danach ging es aus dem Wald herraus in hohes Grassland. Wir bewegten uns zum Rand dieser riesigen Grassfläche zum Ufer des Flusses und fanden wieder -Tigerfußabdrücke! Und dann fanden wir einen Fußabdruck von ein Naßhorn. Es war wohl ein jüngeres kleineres Naßhorn erklärten unsere Guides. Irgendwie machte es die beiden ein wenig nervös, viel mehr als die Abdrücke des Tigers. Die beiden sagten wenn hier ein Junges ist, ist die Mutter nicht weit und das kann dann sehr gefährlich werden. Weiter ging es der eine Guide und Simon vorweg, Astrid, Sandra, ich und zum Abschluß der zweiter Guide hinterher. Dann höhrten wir Simon: "Das ist es!" Simon hatte es als erstes gesehen, vielleicht 30m rechts von uns stand ein einzelnes Naßhorn. Auf uns wirkte es riesig! Es war wohl aber das Junge! Unsere Guides wurden sehr nervös und erlaubten uns nur ein paar Sekunden zu verweilen. Wir sahen wie das Tier seinen mächtigen Kopf von rechts nach links schwenkte, als würde es unsere Witterung probieren aufzunehmen. Ich setzte die Kamera an und konnte noch durch den Sucher erkennen wie zwei Vögel auf seinem Rücken landeten - ein wundervoller Augenblick- dann drängten uns die Guides zurück. Sie erklärten uns das wir genau in seinem Pfad standen. Falls es uns angreifen würde sollten wir die Böschung zum Fluss runter springen und uns unterhalb der kannte verstecken. Aber es kam nicht soweit, wir sahen noch kurz den Rücken des Tieres an der Stelle an der wir noch Sekunden zuvor gestanden hatten dann verschwand es in die anderer Richtung irgendwo im Dickicht der höhen Gräser. Ein Adrenalinschub hatte uns wohl alle durchströmt. Nachdem wir halbwegs realisiert hatten was hier grad passiert war ging es für uns weiter, weg vom Fluß rein in das Dickicht.
Die hohen Gräser überragten unsere Köpfe und man konnte vielleicht fünf Meter weit gucken.
Ein Marabu
Komisches Gefühl wenn man kurz zuvor eine freies wildes Naßhorn gesehen hat... Wir sahen an diesem Tag aber kein anderes mehr. An einer schönen Wasserstelle beobachteten wir aber zahlreiche bunte Vögel. Im gesammten Park gint es wohl über 650 Arten. Am beeindruckensten empfand ich den riesigen kahlköpfigen Marabu. Auch die Varsane und Eisvögel waren sehr schön. Nach einer langen Mittagspause streiften wir weiter durch den Park sahen aber nichts gefährliches oder neues mehr. Die Landschaft und unberührte Natür entschädigte uns aber zu genüge dafür. Am Abend ging es dann wieder über den Fluss zurück und wir waren froh wieder sicheren Boden unter den Füßen zu haben. Am nächsten Tag hieß es mal wieder Abschied von Simon und Astrid nehmen. Die beiden wollten noch einen Tag länger bleiben bevor sie sich auf den Weg nach Indien machen würden. Wir wollten zurück zu unseren Rucksäcken nach Pokhara. Aber wenn es klappt ist es wieder nur ein Abschied auf Zeit und wir sehen uns in Indien wieder!!!
Eine lustige Geschichte haben uns die Beiden übrigens noch ein paar Tage später per Email geschickt. Nachdem wir weg waren verbrachten die beiden den Tag damit an Ihrem Blog zu arbeiten. Am Abend gingen Sie in ein Internetcafe um alles Hochzuladen. Auf dem Rückweg davon um ca. 11 Uhr Abends, auf einem kleinen Feldstück, in Dunkelheit, stand dan ein riesiges ausgewachsenes Naßhorn vor den beiden. Die beiden mußen sich hinter einem rumstehenden Bus verstecken und als Simon um die Ecke des Busse gucke sah er dem Tier direkt ins Gesicht! Danach sind die beiden irgendwie so schnell sie konnten zu ein paar entfernt sethenden Nepalis in Sicherheit gerannt!!! Wow! Was für ein Erlebniss. Gut das den beiden nix passiert ist. See you in India!

Astrid macht sich mit ihrem Bade-Partner vertraut

Trotz der großen Entfernung ist der Himalaya deutlich im Hintergrund zu erkennen




Für das Fest werden sogar die kleinsten schon geschminkt
Ein junger Erdnussverkäufer
Aus allen Dörfern pilgern die Bewohnerinnen zum Elefantenrennen
Ein für den Elefanten-Schöneheitswettbewerb bemalter Elefant

Das Naßhorn mit den zwei Vögeln auf dem Rücken
Nocheinmal der kahlköpfige Marabu

Die Grasssteppe im National Park

Mittwoch, 18. Januar 2012

Lumbini 21.12.- 22.12.2011

Buddhas Geburtsorts befindet sich gut geschütz in diesem Gebäude
Eine Gruppe Tibeter beim posieren vor der Tempelanlage
Wir einigten uns darauf zum Badir Nationalpark zu fahren. Auf dem Weg zu dem sehr weit westlich liegenden Nationalpark wollten wir aber noch einen Kulturstop in Lumbini einlegen. Die Stadt ist der Geburtsorts Buddhas und liegt wie der Badir Nationalpark schon außerhalb der "normalen" Touristenroute und ist daher verkehrstechnisch noch nicht so gut erschlossen. Daher brauchten wir auch einen ganzen Tag  und zwei sehr anstrengende Busfahrten um unser erstes Ziel zu erreichen. Dort angekommen mussten wir feststellen das es dort trotz seiner südlichereren Lage viel kälter war als in Pokhara. Mist, das hatten wir anders geplant und entsprechend anders Klamotten gepackt. Egal, wir verbrachten die Nacht in der Stadt und begannen trotz der  kühlen Temperaturen früh am nächsten morgen das Tempelareal von Lumbini zu erkunden.
Es ist ein riesiges Feld auf dem eine kleine rund 3000 Jahre alte Ruinenstätte den Geburtsort makiert. Wenn die Anlage selber für uns nix wirklich besonderes bot, war der Ort doch faszinierend. Der Grund waren die vielen buddhistischen Pilger. Vor allem die Tibeter im Cowboyoutfit mit Northface Jacke und mit Gebetsmühle in der Hand waren schön anzusehen. Lustig war auch, wie Aufpasser die Pilger verscheuchen mußten, die überall und sei es auch aus einer Regenrinne, probierten etwas vom Gebäude abzubrechen oder herraus zukratzen, um ein Souvenir aus Lumbini zu ergattern und nach Hause zu bringen. Ein wirklich mystischer Ort.

Nur noch ein kleines Souvenir für den Schrein daheim
Erinnerungsfoto mit Langnasen vor dem Nepalischen Tempel
Nachdem wir uns an diesem Spektakel satt gesehen hatten schlenderten wir weiter durch den Park. Verstreut stehen dort überall Tempel und Klöster die aus der ganzen buddhistischen Welt gestiftet wurden und größten Teils noch im Bau sind herrum. Es gab sogar einen Tempel der von Deutschland gestiftet wurde! Dieser war einer von den wenigen fertig errichteten und einer der Schönsten.
Kurz vor Mittag verließen wir durchgefroren das weitläufige Areal und beschlossen: Badir ist zu weit weg und warscheinlich zu kalt für uns. Als Alternative beschlossen wir in den touristisch besser erschlossenen und viel näheren Chitwan National Park zu fahren. Wir räumten schnell unsere Zimmer und machten uns auf zum nächsten Buspark einen Bus nach Sauraha zu erhaschen.Auf dem Weg dorthin kamen wir zum erstenmal in den Genuß oder die Verlegenheit eine Fahrradrikscha zu benutzen.

Fahrradrikscha
Der imposante von Deutschland gestiftete Tempel
Auch für Hindus ist Lumbini ein heiliger Pilgerort
Ein heiliger Bodhi- oder Buddhabaum direkt neben Buddhas Geburtsort
Ein heiliger Mann - Saddu

Nepalische Busse - Grenzenlose Kreativität!

Pokhara II 14.12. - 20.12.2011

Zurück in Pokhara, fühlte sich ein wenig an wie zurück nach Hause zu kommen. Was sich in der Zeit die wir diesmal hier verbrachten abspielte läßt sich am besten mit folgenden Worten beschreiben: Essen, Fressen, Völlerei, Maßlosigkeit-  Duschen, Waschen, Reinigen, Energie tanken, Schlafen und wieder Essen, Fressen, Völlerei...
Im Garten Sonne tanken
Kurzum, wir haben die niedrigen Preise genossen und die Zeit genutzt um unsere inneren Akkus durch jede Menge leckeres Essen, Sonnenstrahlen und warmes Duschwasser auf zu tanken.
Ja und dann kam der Tag von dem warscheinlich viele vermuten, dass es mein geheimer Reisegrund ist. 30ster! Kein Fegen, kein Klinken putzen, kein verkleiden, kein nackt auf nem Esel reiten usw. Wir machten uns einfach einen schönen Tag. Den Anfang machten Tobi und Caro. Die beiden waren so lieb und kauften mir einen leckeren Schokokuchen!!!
Am Abend ging ich dann mit Sandra zur Feierdes Tages eine Pizza essen und als wir gerade bestellt hatten, liefen Astrit und Simon mit ihren Rucksäcken vorbei. Die beiden kamen gerade von ihrer mehrtägigen Wanderung zum Poon Hill und Annapurna Base Camp wieder! Zusammen genossen wir Pizzen und erzählten uns von unseren erlebten Abenteuern. Danach ging es zurück zum Guesthouse. Die beiden bezogen schnell ein Zimmer und feierten dann zusammen mit uns an einem Lagerfeuer mit ein paar Bier den schönen Tag. Zur Überraschung zauberten sie sogar auch noch ein bißchen Kuchen herbei. Später am Abend schaften wir es sogar noch eine Verbindung nach Deutschland aufzubauen und ich konnte mit fast allen meinen Verwandten und Sandras Elstern reden. Denn an diesem Tag feierten nicht nur wir in Nepal, auch meine liebe Mutter in Deutschland feierte ihren runden Geburtstag nach. Nochmal alles Gute Mutti :*


Die nächsten Tage verbrachten wir nun zu viert mit dem üblichen Programm: Essen, Fressen, Völlerei usw. Aber an einem wunderschönen sonnigen Tag an dem in ganz Nepal der Verkehr und das Arbeitsleben dank eines General-Streiks (Banda) zum erliegen kam, schaften wir es dann doch mal etwas zu Unternehmen. Wir taten es vielen "Arbeitslosen" Nepalis gleich und mieteten uns für einen ganzen Tag ein Ruderboot. In diesem schwebten wir über den kompletten Phewasee. Von der Mitte des Sees aus hatten wir einen tollen Blick auf die weißen Spitzen des Dhaulagiri, Annapurna, Machhapuchhre (Fishtail), und des Manaslu. Der Grund für den Streik war übrigens der Mord an einem opositionellen kommunistischen Politiker.


Doch wie jedes Jahr folgt auf meinen Geburtstag recht schnell der Geburtstag vom Christkind :) und diesen wollten wir zusammen mit unseren beiden Schweizern im wärmeren Süden mit noch ein paar wilden Tieren zusammen feiern. Also verließen wir Pokhara vorerst wieder.



Rechts neben meinem Kopf der 7. höchste Berg der Erde, der Dhaulagiri
Phewa Lake
V.l.n.r.: Dinesh, Simon, Astrid, Sandra, Tobi, Caro