Vor fast auf den Tage genau fünf Jahren bin ich schon einmal in Varkala gewesen. Damals hatte mir der Ort mit den schönen Klippen und dem großen Strand sehr gut gefallen. Ich war gespannt in wieweit sich der Ort in meinen Erinnerungen von dem heutigen unterscheiden würde und wie es Sandra gefallen würde.
Zu erst mußten wir aber eine sehr lange Busfahrt überstehen. Es ging wieder die Berge runter zurück nach Kochi und von dort aus nach Varkala. Gute 10 Stunden Busfahrt. Während der Fahrt lernten wir die nette Italienerin Marina kennen und zusammen machten wir uns auf eine Unterkunft zu finden. Aus unserem Reiseführer hatten wir die Adresse für ein von der indischen Regierung Betriebenes Guesthouse. Eigentlich ist es für indische Beamte Gedacht, wenn aber Platz vorhanden ist dürfen auch Touristen in den alten Bau übernachten. Sandra und ich bekamen einen riesigen Bungalow zugewissen. Im Zimmerpreis war auch schon ein Frühstück inklusive. Wir waren begeistert obwohl es ziemlich abseits gelegen lag und wir zum Strand noch ein gutes Stück weit lauften mussten. Leider durften wir nur zwei Tage in der Anlage übernachten.
Warscheinlich haben die Betreiber Angst das sich sonst Langzeit Touristen hier einnisten könnten. Egal da wir außer im Meer baden und unseren Blog pflegen sowieso nicht so viel zu tun hatten besorgten wir uns ein neues Zimmer näher am Meer und zogen um.
Varkala hatte sich verändert. Es ist noch touristischer als ich es in Erinnerung hatte und auch die Art der Touris hatte sich verändert. Deutlich war dies an den Kyrillischen Werbetafeln zu erkennen. Aber bei der schönen Umgebung ist es auch nicht verwunderlich das dieser Ort ein Touristen Magnet ist. Das gute daran ist das man dadurch Sachen bekommt die man an anderen Orten nicht bekommt...wie zum Beispiel ein ordentlichen Laib Brot!!! Jeden Morgen und Abend aßen wir unser Brot mit Gemüse und Marmelade. Sehr lecker!!!
Nach ein paar wirklich erholsamen Tagen beschlossen wir weiter zu reisen und den Süden Indiens hinter uns zu lassen. Nächstes Ziel sollte wiedereinmal Mumbai sein. Unsere neuen Pässe waren schon fertig und zum abholen bereit. Ein Zugticket zu bekommen war aber gar nicht so einfach. Es gibt mehrere Möglichkeiten in Indien ein Zugticket zu kaufen. Am besten man bucht es schon 3 Monate vor der Fahrt...was für uns natürlich nicht geht. Oder man läßt sich wenn die regulären Tickets schon ausverkauft sind auf eine Warteliste schreiben. Bis zum Wartelistenplatz 20 hat man wohl auch noch realistische Chancen ein Ticket zu bekommen. In unserem Fall war die Warteliste schon bei über 100. Wenn man Tourist ist hat man noch die möglichkeit vier Tage vor der Abfahrt etwas teuerere Tickets aus einem speziellen Touristenkontingent zu kaufen. Die waren bei uns auch alle schon vergriffen. Letzte möglichkeit sind die etwas teuereren Notfalltickets. Diese werden einen Tag vor der Abfahrt ab acht Uhr an den ersten verkauft.
Also hieß es für uns früh aufstehen und ab zum Bahnhofsschalter. Um viertel vor sieben war ich bereits der Achte in der Schlange. Zum Glück wurden wir fürs frühe Aufstehen belohnt, wir bekamen noch zwei Schlafplätze für die 30 stündige Zugfahrt!!!
Zu erst mußten wir aber eine sehr lange Busfahrt überstehen. Es ging wieder die Berge runter zurück nach Kochi und von dort aus nach Varkala. Gute 10 Stunden Busfahrt. Während der Fahrt lernten wir die nette Italienerin Marina kennen und zusammen machten wir uns auf eine Unterkunft zu finden. Aus unserem Reiseführer hatten wir die Adresse für ein von der indischen Regierung Betriebenes Guesthouse. Eigentlich ist es für indische Beamte Gedacht, wenn aber Platz vorhanden ist dürfen auch Touristen in den alten Bau übernachten. Sandra und ich bekamen einen riesigen Bungalow zugewissen. Im Zimmerpreis war auch schon ein Frühstück inklusive. Wir waren begeistert obwohl es ziemlich abseits gelegen lag und wir zum Strand noch ein gutes Stück weit lauften mussten. Leider durften wir nur zwei Tage in der Anlage übernachten.
Warscheinlich haben die Betreiber Angst das sich sonst Langzeit Touristen hier einnisten könnten. Egal da wir außer im Meer baden und unseren Blog pflegen sowieso nicht so viel zu tun hatten besorgten wir uns ein neues Zimmer näher am Meer und zogen um.
Varkala hatte sich verändert. Es ist noch touristischer als ich es in Erinnerung hatte und auch die Art der Touris hatte sich verändert. Deutlich war dies an den Kyrillischen Werbetafeln zu erkennen. Aber bei der schönen Umgebung ist es auch nicht verwunderlich das dieser Ort ein Touristen Magnet ist. Das gute daran ist das man dadurch Sachen bekommt die man an anderen Orten nicht bekommt...wie zum Beispiel ein ordentlichen Laib Brot!!! Jeden Morgen und Abend aßen wir unser Brot mit Gemüse und Marmelade. Sehr lecker!!!
Nach ein paar wirklich erholsamen Tagen beschlossen wir weiter zu reisen und den Süden Indiens hinter uns zu lassen. Nächstes Ziel sollte wiedereinmal Mumbai sein. Unsere neuen Pässe waren schon fertig und zum abholen bereit. Ein Zugticket zu bekommen war aber gar nicht so einfach. Es gibt mehrere Möglichkeiten in Indien ein Zugticket zu kaufen. Am besten man bucht es schon 3 Monate vor der Fahrt...was für uns natürlich nicht geht. Oder man läßt sich wenn die regulären Tickets schon ausverkauft sind auf eine Warteliste schreiben. Bis zum Wartelistenplatz 20 hat man wohl auch noch realistische Chancen ein Ticket zu bekommen. In unserem Fall war die Warteliste schon bei über 100. Wenn man Tourist ist hat man noch die möglichkeit vier Tage vor der Abfahrt etwas teuerere Tickets aus einem speziellen Touristenkontingent zu kaufen. Die waren bei uns auch alle schon vergriffen. Letzte möglichkeit sind die etwas teuereren Notfalltickets. Diese werden einen Tag vor der Abfahrt ab acht Uhr an den ersten verkauft.
Also hieß es für uns früh aufstehen und ab zum Bahnhofsschalter. Um viertel vor sieben war ich bereits der Achte in der Schlange. Zum Glück wurden wir fürs frühe Aufstehen belohnt, wir bekamen noch zwei Schlafplätze für die 30 stündige Zugfahrt!!!
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